Regisseur Stuart Cameron widmet sich in seiner Dokumentation dem Leben und den Träumen der Kinder in der thailändischen Stadt Mae Sot. Diese liegt direkt an der Grenze zum benachbarten Myanmar und gilt als Zufluchtsort für Tausende myanmarische Flüchtlinge, die den Repressionen des Militär-Regimes ihres Landes entkommen wollen und auf ein besseres Leben in Thailand hoffen. Allerdings endet ein Großteil von ihnen ohne Staatszugehörigkeit, Rechte oder eine Zukunftsperspektive. Obwohl vor allem auch die Kinder mit dieser harten Realität zu kämpfen haben, legt Cameron in seiner Dokumentation gesteigerten Wert auf die positive Einstellung, die sie trotz aller Umstände an den Tag legen und mit der sie ihren schwierigen Alltag bewältigen.