Der produktive Dokumentarfilmer Ed Pincus gilt als Vater des aus der Ich-Perspektive erzählten nicht-fiktionalen Films. Als bei ihm eines Tages eine unheilbare tödliche Krankheit diagnostiziert wird, machen sich er und seine Kollegin Lucia Small daran, gemeinsam einen letzten Film zu drehen, sehr zum Leidwesen von Jane, Eds Ehefrau, mit der er schon seit 50 Jahren verheiratet ist. Der entstandene Dokumentarfilm erzählt aus den Blickwinkeln der beiden unterschiedlichen Filmemacher mit roher Intimität und Humor eine komplexe Geschichte über Liebe, Verlust, Erbe und eine zarte Erfassung der Kostbarkeit des Lebens, während die Zeit rennt.