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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 2. Dezember 2016
Dieser Film war die schlechteste Buchverfilmung die ich je gesehen habe. Wie kann man aus einem Buch mit über 250 Seiten exakt 4 Elemente übernehmen (und auf 2-3 Weitere Anspielungen machen)???
Robbi: Kommt vor! Tobbi: Kommt vor! Fliwatüt: Kommt vor! Schwarz Gelber Leuchtturm: Kommt vor!
Jeglicher weiterer Zusammenhang zum Buch? Fehlanzeige. spoiler: Himbeersaft? Nebenbemerkung in der 2. Filmhälfte. Roboter Schule? Randnotiz in einem Satz abgehakt. Prüfungen, Dreieckiges Schloss, usw? Was ist das.
Dafür großzügiges streuen von Drama, Bösen Firmen mit "humorvollen Spionen", Fäkalhumor, Mobbing, usw.
Ich hatte mich auf diesen Film gefreut da Robbi Tobbi und das Fliwatüüt fester Bestandteil meiner Kindheit waren. Ich bin enttäuscht.
das meiste der filmstarts-kritik kann ich bestätigen. der film hat einen modernen anstrich, ist aber trotzdem nur ein kinderfilm. robbi ist eine mischung aus "nummer fünf"(lebt) und "wall-e", wer diese filme gesehen hat, wird robbi sympathisch finden, auch wenn dieser roboter schon ziemlich kindgerecht bzw kindlich ist. - - - - - - - - - natürlich gibt es im film ein paar stellen, die einfach nur kindischer quatsch sind. die kann man als erwachsener kaum lustig finden, da muss man dann eben drüberstehen oder die paar stellen einfach aushalten. so viel ist das auch nicht. und als gegenleistung gibt es viele kleine anspielungen, die eben nur für erwachsene bestimmt sind, wie schon in der filmstarts-kritik genannt, z.b. auf apple und i-phone. kleine kinder werden die wohl kaum verstehen. - - - - - - - - - - alles ist ein wenig überspitzt dargestellt, damit kleine kinder das eben auch verstehen. das ändert aber nichts daran, dass die rocker und der leuchtturmwärter einfach der hammer sind (ausser, wenn man aus bayern kommt). aber auch das eskimo-mädchen ist echt cool, es macht einfach spaß, diesen ganzen nebenfiguren zuzusehen. die hauptfiguren sind natürlich tobbi und robbi, aber einfach die schiere anzahl an schrägen nebenfiguren machen echt laune. - - - - - - - - - - - - friedrich mücke darf endlich mal was anderes spielen, als immer nur den netten typen von nebenan und das hat ihm anscheinend echt spaß gemacht. bjarne mädel hatte anscheinend auch viel spaß an seiner nebenrolle. diese gute laune steckt an und die vielen kleinen anspielungen sorgen ebenfalls für gute laune. fazit: in meinen augen nicht nur für kleine kinder geeignet. - - - - - - - - - p.s.: da das eskimo-mädchenspoiler: fast schon ertrinkt, sie und tobbi danach fast erfrieren und auch robbi am ende wiederbelebt werden muss, könnten ganz, ganz kleine kinder damit evtl überfordert sein.
Ich habe als Kind die Fernsehserie geschaut, wenngleich ich keine wirklichen Erinnerungen daran hatte. Trotzdem bekam ich einen wütenden Schub als ich den Trailer das erste Mal sah: den unfassbar flachen Furzwitz der da schon angekündigt wurde fand ich so grausam daß ich deng anzen Film meiden wollte. Nun hab ich mich doch mal dran getraut und bin positiv überrascht: ich weiß nicht ob der Film die Buchvorlage ordentlich umsetzt, für sich genommen geht die Nummer aber durchaus in Ordnung: als herzerwärmender Kinderfilm der seine simplen Botschaften unverkrampft vermittelt, technisch ordentlich umgesetzt ist und mit charmanten Figuren zu begeistern weiß. Manches ist zwar albern und dumm (insbesondere die bösen Agenten); doch diesen unsäglichen Furzwitz kann man restlos verzeichen.
Fazit: Friedlicher Kinderfilm, simpel, aber lustig und durchweg herzerwärmend!
In der alten Verfilmung geht es darum dass der Roboter Robbie drei Aufgaben erfüllen muss und Tobi ihm dabei hilft und sie mit dem fliewatüüt durch die Gegend fliegen. Dabei treffen sie auf verschiedene Gefahren und Probleme und andere Menschen und Meistern schließlich Robbies Aufgaben. Dabei müssen sie einmal in eine verlassene Burg, einmal zu einem Leuchtturm wo sie auf Matthias den NETTEN Leuchtturmwärter treffen und zu dem Nordpol Forscher Zacharias. In der neuen Verfilmung geht es darum, dass Robbie, ein Roboter aus dem Weltall, mit seiner roboter-familie auf die Erde stürzt, von seinen Eltern getrennt wird und diese am Nordpol landen. Und Robbie diese nun finden muss, während ein geldgeiler Mensch versucht Robbie in seine Finger zu bekommen, da Robbie und seine Eltern die einzigen Roboter sind die ein Herz haben und er das in die technischen Geräte einpflanzen möchte, damit die Menschen keine Freunde mehr brauchen und sie Geräte noch mehr vor den Menschen niederknien.... Der Film dreht sich also (Achtung Spoiler) Darum wie Robbie und Tobi von den Komplizen dieses Geldgeilen Menschen verfolgt werden, zuerst gegen einen Leuchtturm krachen, weil sie mit dem fiewatüüt in ein Unwetter geraten, der Leuchtturmwärter sie festhält und die Komplizen anruft. Und sich aber dann, weil er genau so ein Außenseiter war wie tobby in der Schule und roby, weil er wegen einem Baumfehler der anderen Maschinen ja ein Herz hat ausgegrenzt worden ist, mit den beiden anfreundet und sie laufen lässt. Das einzige was hier im entferntesten an die Handlung des ursprünglichen Films erinnert. Dass dieser Leuchtturm Schwarz-Gelb gestreift ist...
Am Ende landen sie dann am Nordpol, wo sie während des gesamten Filmes nicht auf den Nordpol Forscher Zacharias treffen. Ein am Nordpol lebendes, sich ungefähr in tobis Alter befindendes Mädchen schießt mit dem Pfeil auf den Motor vom fliewatüüt, dann streiten sie sich, dann bricht das Mädchen ins Eis ein und soweit ich das verstanden habe rettet Tobi sie (soweit ich das mitbekommen habe hat Tobi zu dem Zeitpunkt nur das Seepferdchen, weshalb ich arg anzuzweifeln wage, dass das auch nur in einem entfernten paralleluniversum möglich sein kann) Nachdem Tobi sie gerettet hat, vertragen sich die beiden natürlich und der Roboter Robby kriegt es hin sie wieder aufzuwärmen (das mit dem retten ist ja schon sehr unrealistisch ich weiß, aber hey es ist ja auch ein Film von einem Roboter der aus dem Weltall fällt) dann zeigt Toby dem Mädchen das ganze fliewatüt während Robbie sich alleine gelassen fühlt und alleine auf die Suche nach seinen Eltern geht und diese findet. Blöderweise waren die Komplizen von diesem Geldgeilen Menschen aber schneller und haben die Eltern vorher gefunden und entführen Robbie und seine Eltern. Der schafft es aber noch eine Nachricht zu hinterlassen und Tobby und das Mädchen reparieren das fliewatüüt und fliegen den Leuten hinterher und schaffen es dann in letzter Sekunde Robbie und seine Eltern zu retten.
Die Burg oder das Schloss, was die beiden in der alten Verfilmung besuchen ist nicht einmal in diesem Film vorgekommen...
Wenn man einen komplett versauten Film, eine kindheitszerstörung sehen will, dann ist man hier richtig. Wenn sie ihre Kindheitserinnerungen allerdings nicht in Zukunft mit so einem Mist in Verbindung bringen wollen und nicht beim anschauen augenschmerzen bekommen wollen, rate ich dazu den Film NICHT zu schauen!
Ps: Schade das man sogar noch nen Stern vergeben muss um den Schrott hier zu bewerten.
Ich war mit meinem Sohn und 3 weiteren 5 bis 6 jährigen Kids zu diesem Film im Kino. Die Kids waren begeistert, sind mit dem Film mitgegangen und haben herzlich gelacht.
Auch für Erwachsene eine nette Abwechslung - viele nette Landschaftsaufnahmen, ein typisch deutscher Film. Wenn man nicht zu viel erwartet :-) , erlebt man auf gar keinen Fall eine Enttäuschung.
Der 2016 Film ist eine absolute Katastrophe, auf der ganzen Linie. WAS haben sich die Produzenten, die offensichtlich versucht haben, alle Elemente erfolgreicher Kinderfilme zusammenzuwuerfeln dabei gedacht? Vom Drehbuch ueber Charketerumsetzung bis zum Charakterdesign ist der Film ein kompletter Absturz ins Nichts.
Die Storyline ist sowas von schwach und hat ueberhaupt keine Tiefe im Gegensatz zum Original, dass man sich wundert WER diesen Film finanziell unterstuetzt hat.
Davon abgesehen dass die Stimmen der Charaktere auch noch schlecht sind (ich denke im speziellen an Robbi) gibt es tatsaechlich nichts was an dieser schelcht umgesetzten Neuverfilmung Wert hat. Erstaunlich ist, wie man eine so gute Originalgeschichte versauen kann.
Ja gut, den halben Punkt gibt's für die Rocker, die Roboteranimation und den kleinen Hauptdarsteller. Aber jeder, der das Buch gelesen und geliebt hat, wird mit diesem Film betrogen. Rob lebt oder Rob-E wären angemessene Titel, aber mit Robbi Tobi und dem Fliwatüüt hat das nix, aber auch gar nix zu tun. Die Kleinen werden immerhin mögen, solange sie nicht das Buch kennen, denn als etwas albernes und überzogenes Filmchen für die Kleinen mag es noch angehen... Ichsuch uns gleich nochmal die Serie aus den 70ern und lese dem Kind das Buch vor...