Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Jessica Kiang
Der übernatürlich angehauchte Plot mag zwar bizarr sein, aber die Hingabe und das Selbstvertrauen der Darsteller und die dank Oliver Kienles Inszenierung erstaunlich emotional-effektiven und psychologisch tiefsinnigen Twists geben dem Film eine melancholische, meditative Textur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Dunkler Film über die dunkle Seite der Seele: Zwei Schwestern müssen mit dem Trauma des Mordes an ihren Eltern klarkommen. Ein deutscher Genre-Film, der sich sehen lassen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Harald Mühlbeyer
Nun krankt der Film etwas an einigen abgeschmackten Szenen. Das enge Krankenzimmer, in Düsternis getaucht, mit flackernden Lichtern und unheilvollen Geräuschen: zu oft schon hat man Ähnliches gesehen. Doch dass Kienle des Öfteren die rostigen Werkzeuge aus dem Horrorbaukasten benutzt, macht er wieder gut mit einigen hervorragenden Ideen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Oliver Kienle gelingt mit „Die Vierhändige“ ein Mysterythrillerdrama, das mit starken Darstellern besticht und eine Erkenntnis offenbart, die in ihrer Tragik sämtliche übernatürlichen Momente des Films in den Schatten stellt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Der übernatürlich angehauchte Plot mag zwar bizarr sein, aber die Hingabe und das Selbstvertrauen der Darsteller und die dank Oliver Kienles Inszenierung erstaunlich emotional-effektiven und psychologisch tiefsinnigen Twists geben dem Film eine melancholische, meditative Textur.
epd-Film
Dunkler Film über die dunkle Seite der Seele: Zwei Schwestern müssen mit dem Trauma des Mordes an ihren Eltern klarkommen. Ein deutscher Genre-Film, der sich sehen lassen kann.
Kino-Zeit
Nun krankt der Film etwas an einigen abgeschmackten Szenen. Das enge Krankenzimmer, in Düsternis getaucht, mit flackernden Lichtern und unheilvollen Geräuschen: zu oft schon hat man Ähnliches gesehen. Doch dass Kienle des Öfteren die rostigen Werkzeuge aus dem Horrorbaukasten benutzt, macht er wieder gut mit einigen hervorragenden Ideen.
Wessels-Filmkritik
Oliver Kienle gelingt mit „Die Vierhändige“ ein Mysterythrillerdrama, das mit starken Darstellern besticht und eine Erkenntnis offenbart, die in ihrer Tragik sämtliche übernatürlichen Momente des Films in den Schatten stellt.