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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 16. November 2016
Der Plot versprach einiges - was heraus kommt ist ein wilder Mischmasch mehr oder weniger kurzer und vor allem mehr oder weniger sinnhafter Sequenzer. Bei etlichen Szenen sitzt man da und fragt sich: "Und was sollte das jetzt?"
Die aus zusammengestoppelten Szenen erzählte Geschichte soll vielleicht künstlerisch anmuten - es ist aber einfach nur langweilig. Es kommt einfach kein Schwung in den Film und wenndoch mal, wird er garantiert von der nächsten Szene, in der die Hauptdarstellerin abwechselnd seltsame Gestalten oder sonstige Traumbilder sieht, abgewürgt. Wer sich diesen Film zu Ende angesehen hat - Kompliment. Vielleicht teilen Sie uns ja die Auflösung mit. Wir haben so lange nicht durchgehalten.
Der von Gee Malik Linton geschriebene und inszenierte Exposed – Blutige Offenbarung hätte durchaus das Zeug gehabt, ein überzeugendes Mystery-Drama werden zu können, doch führten massive Änderungen seitens Studio an Ton und Narration des Films dazu, dass Linton nicht einmal mehr seinen Namen unter das Werk gesetzt sehen wollte, was in Anbetracht der doch überwiegend richtungslosen und uninspirierten Erzählung nur nachvollziehbar ist, derweil es immer wieder Momente gibt, die das wahre Potential des Stoffes durchaus erahnen lassen.
[...] Wenn auch „Exposed“ durch den fehlenden erzählerischen Impuls an Kraft verliert, man möchte es ihm beinahe verzeihen. Das liegt nicht nur an der überraschend kinoreifen Optik des DTV-Thrillers; glaubt man Berichten, war „Daughter of God“ als überlange Noir-Fantasy-Vergewaltigungs-Rachedrama-Melange angelegt, die ein Zerrbild New Yorks malen sollte angelegt. Diesen filmgewordenen Größenwahn hätte ich nur allzu gern gesehen. [...]
Ich schließe mich dem ersten Kommentar an und vergebe ebenfalls nur 1 Stern. Der Film ist von Anfang bis zum ende durchweg verwirrend aufgebaut und das zieht sich komplett durch. Es fehlt an Spannung, guter story und überhaupt ist der Film eher einfach und langweilig gestrickt. Die Schauspielerische Leistung ist ok aber Keanu Reeves hat schon bessere tage erlebt. Er spielt seine Rolle zwar überzeugend aber der Film passt meiner meinung nach nicht zu ihm. Hab definitiv mehr von dem Film erwartet und musste mich wirklich knapp 2 Stunden durch dem Film quälen. Nicht zu empfehlen ...
Dem Film einen Stern zu geben ist sehr großzügig. Habe mich doch tatsächlich durch den ganzen Film gequält obwohl ich schon nach 10 Minuten hätte ausstellen können. Extrem schwache Story und ein Hauptdarsteller der doch nur irgendwie eine Randfigur ist und nicht wirklich logisch handelt. Es werden etliche Szenen gezeigt die total überflüssig für die eigentliche Story sind. Für mich ist das wirklich einer der schlechtesten Filme überhaupt. Man hätte mehr daraus machen können.
Absoluter Bullshit. Hab mich den ganzen Film durchgequält. Keanu Reeves spielt nicht nur sonderbar schlecht in dem Streifen, der Film gibt einfach nichts her. 1 Stern.
Habe den Sinn von dem Film nicht verstanden. Hat Got ihr ein Baby geschenkt oder der Man in Ubahn. Warum hat sie behauptet das Kind sei Gottes. Was hat das kleine Mädchen für Rolle gespielt. Wer waren die fremden Figuren überhaupt. Hat die Schauspielerin die Rolle des Todesengels gespielt?Ein Film prägnant von vielen unsinnigen und nicht miteinander im Zusammenhang stehenden Ereignissen.
Der Film soll uns sagen was Karma ist, es ist sehr in die Länge gezogen und Mann muss sich Mühe geben zuzuhören und wach zu bleiben aber am Ende wir dann einiges klar, vieles muss man danach auch noch selbst erarbeiten. und ich muss sagen es hat bei mir einen positiven Effekt gehabt über dieses Thema nachzudenken. Fazit: es hätte mehr Spannung im laufe des Films herrschen sollen, dann wäre es ein Erfolg gewesen. Grüße ✌