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    10 Cloverfield Lane
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    394 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    KJGames
    KJGames

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2016
    10 CLOVERFIELD LANE
    Michelle fährt nach einem Streit davon und kurze Zeit später ist sie auf einer Landstraße. Als ein Wagen von hinten sich nähert und sie überholt, kommt es zum Unfall. Wenig später wacht sie in einem kahlen Raum ohne Fenster wieder auf. Ihre Verletzungen wurden alle versorgt und Howard stellt sich vor.
    Er erzählt, dass sie in einem Bunker sind und die Welt außerhalb nicht mehr so ist wie sie mal war. Der Fallout.
    Kurz darauf lernt Michelle auch Emmett kennen, der ebenfalls im Bunker lebt. Doch sie will die Zerstörung der Außenwelt nicht wahr haben und so versucht sie zusammen mit Emmett mit allen Mittel die Wahrheit heraus zu finden. Dabei wird Howard ihnen immer suspekter und sie wissen nicht, ob sie ihm trauen können.

    Mary Elizabeth spielt hier zusammen mit John Goodman durchweg gut und überzeugend. Aber insgesamt ist der Cast gut, wenn es auch nur sehr wenige Charaktere gibt.

    Technisch ist der Film sehr schön gemacht. Die beklemmende und unheimliche Atmosphäre wird sehr gut umgesetzt und mit der passenden Musik noch verstärkt.

    Mein Fazit: 10 Cloverfield Lane ist ein Thriller mit einer interessanten Geschichte. Die auch bis zum Ende spannend bleibt und auch einige coole Wendungen hat. Die Schauspieler performen wirklich gut und die Atmosphäre ist durchweg angespannt. Der Film hat sowohl ruhige Momente, als auch actionreichere Szenen und wird dadurch nicht langweilig. Deshalb kann ich den Film definitiv empfehlen, denn es gibt auch ab und an einen kleinen Schocker.
    TheAce
    TheAce

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2016
    Ich bin kein Fan des ersten Filmes, da ich die Wackelkamera einfach nervig finde. Der 2te Teil ist da wesentlich besser. Spannung wird nämlich hier groß geschrieben und das auf engstem Raum. Toll inszeniert von Dan Trachtenberg und mit klasse Filmmusik.
    Die Schauspieler sind sehr gut, vor allem John Goodmans Performance. Auch wenn das Ende leider etwas sehr konstruiert wirkt, ist der Film dennoch sehr stark.
    Spawn
    Spawn

    8 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. April 2016
    Ein Amateurvideo von einer Abschiedsparty im Penthouse eines New Yorker Hochhauses, plötzlich einsetzende Panik nach einer gewaltigen Explosion in der Ferne, herum fliegende Trümmerteile und keine Erklärung was das Ganze zu bedeuten hat. Nur der Schriftzug am Ende mit dem Datum „01-18-08“ gab einen vagen Hinweis darauf, dass es sich hierbei um einen Trailer handeln könnte. Da weiter nichts bekannt gegeben wurde, blühten im Netz die Spekulationen und machten das Video zu einem viralen Hit. Erst nach und nach wurden die nötigen Informationen bekannt. Das Spiel mit der Angst nach 09/11 und das geheime Bedürfnis eine solche Katastrophe hautnah, aber doch gleichzeitig geschützt im Kinosessel, miterleben zu dürfen, machten „Cloverfield“ schließlich zu einem weltweiten Erfolg und katapultierte Produzent J.J.Abrams in die erste Liga Hollywoods.

    Nun hat der große Geheimniskrämer wieder zugeschlagen und präsentierte Anfang des Jahres völlig überraschend das Sequel „10 Cloverfield Lane“. Anders als im Vorgänger setzt man nun weniger auf spektakulär zusammenbrechende Wolkenkratzer und wacklige Handkamera-Aufnahmen, dafür mehr auf Klaustrophobie und ausführliche Charakterentwicklung. Da es sich auch hier wie beim Vorgänger empfiehlt, möglichst wenig über die eigentliche Handlung zu wissen um etwaige Wendungen nicht schon im Ansatz vorausahnen zu können, gehe ich auch nur ganz kurz darauf ein. Die junge Michelle ( Mary Elisabeth Winstead ) trennt sich von ihrem Freund und fährt betrunken und voller Herzschmerz auf einer Landstraße von New Orleans raus aufs Land als sie plötzlich von der Straße abkommt und sich mehrfach überschlägt. Wieder bei Bewusstsein findet sie sich in angekettet und eingesperrt im leeren Kellerraum eines Bunkers wieder. Der zwielichtige Howard Stambler ( John Goodman ) gibt sich als ihr Retter aus und erzählt ihr, dass er sie nicht rauslassen könne, da ein chemischer oder atomarer Angriff stattgefunden hätte.

    Und genau an dieser Stelle beginnt bereits das Problem von „10 Cloverfield Lane“. Denn viel Spannung geht bereits dadurch verloren, da man als Zuschauer schon weiß, dass die Geschichte vom vermeintlichen Entführer über eine Katastrophe wahr sein muss um einen Bezug zum Film von 2008 herzustellen. Die einzige Parallele ist die völlig subjektive Erzählweise. Der junge Regisseur Dan Trachtenberg, der sich bereits in einigen Kurzfilmen mit der Thematik der klaustrophobischen Spannungserzeugung beschäftigt hat, hätte hier mit einem eigenständigen Film viel mehr punkten können, den die stimmige Atmosphäre und die guten Darsteller hätten hier solides Genre-Kino bieten können. Da man aber aus kommerziellen Gründen die Story ins Cloverfield-Universum legte, wirkt das Ganze eher wie ein Plot im Plot, der die Sollbruchstellen nicht wirklich kitten kann.
    Auch die Motivation und die Glaubwürdigkeit der drei Hauptprotagonisten wirkt gerade im Zusammenspiel zu stark konstruiert. Trachtenberg nimmt sich in der ersten Hälfte des Films viel Zeit um uns die Figuren näher zu bringen, aber weder Michelle noch Emmet ( John Gallagher jr.) können als Identifikationsfiguren überzeugen. Lediglich John Goodman gelingt es die feinen Nuancen seiner ambivalenten Figur glaubhaft darzustellen. Trotzdem muss man dem Film attestieren, dass er es gerade durch diese Konstruktionen schafft, einige sehr spannende Einzelszenen zu erzeugen, die einen an den Kinositz fesseln. Nur wirken diese eher wie Fragmente und nicht wie ein stimmiges Ganzes. Auch kommen einem viele Szenenbilder bereits merkwürdig bekannt vor, was weniger an einer gewissen Cloverfield-Atmosphäre liegt, sondern an den diversen Anspielungen: Saw, Breaking Bad, The Walking Dead oder Krieg der Welten. Gegen eine kleine Hommage wäre sicher nichts einzuwenden, aber die Motive werden hier gnadenlos ausgeschlachtet, was auch zum Gesamteindruck des Flickenteppichs passt.

    Fazit: „10 Cloverfield Lane“ würde als eigenständiger Film besser funktionieren, schafft er es doch durch starke Einzelszenen einige Spannungsmomente zu erzeugen. Unterm Strich wurde hier aber versucht Wasser mit Öl zu vermischen und die Figuren bleiben mit Ausnahme von John Goodman weitgehend blass. Wer wirklich Lust auf anspruchsvolles, klaustrophobisches Kino hat, sollte sich den Oscar prämierten Film „Raum“ ansehen und wer eher leichtes Sci-Fi-Popcorn-Kino mag, der wartet vielleicht besser doch noch auf den nächsten Avangers-Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. April 2016
    Leider das falsche Paralleluniversum

    10 Cloverfield Lane ist ein stark und gut gespieltes Drama!
    Was auch ein verdienst vom brillianten John Goodman und dem Drehbuch ist.
    Die Atmosphäre paar Meter unter der Erde ist authentisch und wirkt beengt.

    Da es schwer ist eine Kritik ohne große Spoiler zu schreiben, werde ich auch nur das nötigste wiedergeben.

    Wer Cloverfield kennt und mag wird wohlmöglich enttäuscht werden!
    Auch ohne wirklich gute Schauspieler und "Wackelkamera" war die Atmosphäre Top.
    Diese hat zumindest bei mir einen derben Dämpfer bekommen.

    Die Handlung hätte so brilliant und vielfälltig seien können.
    Stattdessen wird das plausibelste genommen und leider Gottes schlecht verpackt.

    Für das Drama würde ich gute 9 / 10 springen lassen.

    10 Cloverfield Lane möchte ein Cloverfield sein und ist leider ein:
    spoiler: Krieg der Welten


    Schade...Potenzial verschenkt!
    Christoph K.
    Christoph K.

    158 Follower 322 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    Eine Frau erwacht nach einem Unfall in einem Bunker. spoiler: Anfangs angekettet, bleibt das Motiv des "Helfers" immer zweifelhaft und im Unklaren. Gerade
    dieses Nichtwissen über die tatsächlichen Umstände (über das Leben ausserhalb des Bunkers, spoiler: über Howard, über den Unfall
    .....) macht diesen Film zu einem kleinen guten Thriller.
    Der Film plätschert irgendwann in der Mitte ein wenig hin und dann merkt man sehr deutlich den Kinosessel. Das Finale ist allerdings absolut fantatisch und entschädigt um vieles (wenn auch nicht alles so logisch ist). Trotzdem: Ein sehr guter, mitreißender Film.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    383 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. April 2016
    Lange wurde diskutiert ob die Fortsetzung der Film aus dem Jahr 2008, [[Cloverfield]], überhaupt noch kommt. Mit 10 Cloverfield Lane sollen die Fans nun befriedigt werden, doch man merkt das der Film eigentlich nichts mit Cloverfield gemein hat. Der Film sollte eigentlich The Cellar heißen und man hat sich entschieden das der Film eine Fortsetzung zu Cloverfield wird, vielleicht konnte man den Film besser vermarkten. Besonders am Anfang der Film bekommt man einen geilen Soundtrack geliefert. Besonders die Performance von John Goodman und Mary Elizabeth Winstead machen den Film sehenswert während John Gallagher, Jr. etwas blass wirkt. Das Drehbuch wurde schlau geschrieben unnd die Story wird, für ein Film der keine große Spielraum hat, nicht langweilig. Aber das hält den Film nicht ab ein Typischen Horror-Slasherfilm Ende zu bringen. Das ist auch die Stelle um eine Verbindung zu Cloverfield herzustellen. Wer den Vorgänger nicht kennt ist nicht schlimm, den 10 Cloverfield Lane ist ein eigenständiger Film.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    [...]„10 Cloverfield Lane“ ist auf den ersten Blick so wenig „Cloverfield 2“, wie Tommy Wiseaus so bad it’s good-Hilariocity „The Room“ und Lenny Abrahamsons Oscar-prämierter „Room“ etwas miteinander gemein haben. Das Handkameragewackel und der großflächige, Manhattan plättende Kaiju-Krawall von Matt Reeves’ Vorgänger wird in Dan Trachtenbergs Film von einer suspensegefüllten, Hitchcock’esquen Thriller- und Kammerspiel-Inszenierung abgelöst. Das Setting schrumpft von Skyscraper-Kollaps und Hindernislauf durch eine zerstörte Millionenmetropole auf Bunkerbefindlichkeiten und Einschauplatzstück.[...]Thematisch allerdings und was die Deutungsebenen der 9/11- und war on terror-Allegorie und des Nachfolgers angeht: darüber verdient sich der Film seine Zugehörigkeit und sogar seine Sequel-Rangfolge. Wie in „Cloverfield“ geht es auch in „10 Lane Cloverfield“ nicht um ein Monster als solches, sondern darum, wofür dieses steht. Monster treten in vielen Formen auf und hier ist es die korpulente Gestalt eines brilliant aufspielenden John Goodman, der eine noch weit facettenreichere Monstrosität verkörpert, als das wütende Kaiju aus dem ersten Teil.[...]Der Suspensegehalt des Szenarios, das eigentlich nach dreißig Minuten auserzählt ist, erreicht allerdings nicht ansatzweise durchgehend die Spitzen, die es in einigen herausragend angespannten Szenen offenbart. „10 Cloverfield Lane“ frisst einen nicht auf, er nagt und knabbert letztlich nur ein bißchen.[...]
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    53 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    [...] Es wird nicht viel Zeit verloren bis der Film zu seinem Kern kommt, den Geschehnissen im Bunker. Die Schnitte, die beengte Kulisse und die drei Schauspieler (aus vielen mehr besteht der Cast nicht) tun ihren Teil und schaffen eine bedrückende Atmosphäre. Längen kommen dabei in diesem Kammerspiel nicht auf, es geht Schlag auf Schlag zu. Die Zielsetzung, die Howards ‘Gäste’ verfolgen ist zwar nicht wirklich überraschend, aber auch nicht zu jeder Zeit vorhersehbar.

    Ingesamt ist der Psychothriller sehr spannend und stimmig, aber es gibt auch einen Wermutstropfen. So endet der Film ähnlich abrupt und heftig wie er beginnt, klärt nicht alles auf und lässt den Zuschauer unbefriedigt zurück. Es deutet vieles darauf hin, dass 10 Cloverfield Lane nicht der letzte Teil der Serie werden wird. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. März 2016
    Also der Trailer des Films baute ja schon eine gewisse Spannung auf.
    Nach der Vorpremiere gestern muss ich sagen - gar nicht mal so schlecht.
    die Trailer Szenen hören relativ schnell auf. Es gibt mehrere Wendungen in dem Film mit denen man nicht gerechnet hätte. Das Ende lässt für den 3. Teil einiges offen.
    Also ich geb ihm 4 von 5 Sterne. Mir hat er gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    Zur Story werde ich nichts sagen, weil ohne Scheiß der Film einen sonst nicht mehr mit reißt und es Wahnsinnig ist Geil ihn ohne Spoiler zu gucken...

    Es war ekelhaft, creepy und düster.
    Die Szenen im Bunker sind sehr beklemmend und die Musik ist super...

    Die Schauspieler sind top, wobei John Goodman herausragt.

    Eine Sache stört mich an diesem Streifen, der name 10 "Cloverfield" Lane ist Absolut unnötig! Der Film ist eigenständig! Man muss nicht den ersten Teil gesehen haben, aber den Fans tritt der Film förmlich ins Gesicht...

    10 Cloverfield Lane ist ein Intelligentes Kammerspiel, das Spannungsreich und schon ein kleines Meisterwerk ist.
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