Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Alissa Simon
Zum Glück machen die Drehbuchautoren etwas, das zunächst wie eine Katastrophe aussieht, zu einer berührenden Geschichte über Toleranz und die Annäherung der Generationen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Der Alte, dessen echter Name im Film nie erwähnt wird, mag für finnische Zuschauer einen bekannten Typ repräsentieren, abwechselnd jähzornig und liebenswürdig. So eine ruppige Figur für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen ist aber ein Problem, das offenbar weder die Filmemacher noch die Besetzung lösen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die Tragikomödie wandelt auf den Spuren des skandinavischen Kinos (rau, grotesk und schrullig) und sie folgt Vorbildern wie „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (rau, grotesk, schrullig und alt). Doch das genügt sich. Irgendwann wünscht man sich, der betagte Protagonist mit seinen nicht enden wollenden „Früher war alles besser“-Tiraden möge doch bitte endlich mal die Klappe halten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Wenn im zweiten Teil des Films ein emotionaler Unterbau hinzukommt, ist leider kaum mehr Interesse für die stetig meckernde Hauptfigur vorhanden. Denn in diesem Film ist fast alles zu einfach, zu simpel und letztlich auch zu wenig berührend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Zum Glück machen die Drehbuchautoren etwas, das zunächst wie eine Katastrophe aussieht, zu einer berührenden Geschichte über Toleranz und die Annäherung der Generationen.
The Hollywood Reporter
Der Alte, dessen echter Name im Film nie erwähnt wird, mag für finnische Zuschauer einen bekannten Typ repräsentieren, abwechselnd jähzornig und liebenswürdig. So eine ruppige Figur für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen ist aber ein Problem, das offenbar weder die Filmemacher noch die Besetzung lösen können.
Filmclicks.at
Die Tragikomödie wandelt auf den Spuren des skandinavischen Kinos (rau, grotesk und schrullig) und sie folgt Vorbildern wie „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (rau, grotesk, schrullig und alt). Doch das genügt sich. Irgendwann wünscht man sich, der betagte Protagonist mit seinen nicht enden wollenden „Früher war alles besser“-Tiraden möge doch bitte endlich mal die Klappe halten.
Kino-Zeit
Wenn im zweiten Teil des Films ein emotionaler Unterbau hinzukommt, ist leider kaum mehr Interesse für die stetig meckernde Hauptfigur vorhanden. Denn in diesem Film ist fast alles zu einfach, zu simpel und letztlich auch zu wenig berührend.