Eine Gruppe von Fremden wacht in einer verlassenen Nervenheilanstalt auf, ohne Erinnerung daran, wie sie dort hingekommen ist. Ein Ausweg scheint ohne weiteres nicht möglich. Gemeinsam durchqueren sie die dunklen Flure der Klinik, doch schon bald sehen sie sich einer übernatürlichen Gefahr ausgesetzt, die die Gruppe kontinuierlich dezimiert und die Opfer bestialisch verunstaltet zurücklässt. Allmählich beginnen auch interne Streitigkeiten unter den Überlebenden auszubrechen, nachdem sie feststellen, dass sie sich gar nicht so fremd sind, wie sie zunächst dachten, sondern offenbar eine Verbindung zueinander haben. Geheimnisse werden gelüftet, die das Misstrauen wachsen lassen. Schon bald bemerken die Leute, dass die versiegelten Fenster nicht dazu dienen, sie innerhalb der Anstaltsmauern gefangen zu halten, sondern das Böse von außerhalb am Eindringen zu hindern...
Das besonders Ärgerliche an diesem Film ist, dass die Grundidee echt gut ist. Aber diese unglaublich grottenschlechten Schauspieler....bei Filmen wie z.B. "Rec 3" glaubt man noch an eine gewollt parodische Anspielung, die es dann verzeihbar macht. Aber "Kingdom Come" meint es tatsächlich ernst. Es jagt ein bekloppter Dialog den nächsten. Verhalten, Charaktere, Dialoge...allesamt zum Haare raufen. Dahingezweckte Streits, theatrlisches Gejammer, ...
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