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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 16. August 2016
Dumm, dümmer, Ninja Turtles. Früher war ich ein großer Fan der Truppe und hatte auch jede Menge Merchandise. Aber spätestens durch den 2. Teil kann ich die Typen nicht mehr sehen. So ein Schrott von einem Film. Dieses Machwerk ist eher auf die Zielgruppe der 6 bis 12Jährigen zugeschnitten, denn anders kann ich mir diesen infantilen Humor nicht erklären. logiklöcher so groß wie Vulkane, eine handlung die keine ist und Schauspieler die nicht als solche zu bezeichnen sind.
In den 1980ern begann es mit einer Kurzgeschichte; einer überdrehten Parodie auf die Batman-Comics. Jetzt hat Michael Bay zum zweiten Mal bewiesen, dass er brachiale Actionfilme mit süßen Bikinmietzen und Kindergartenhumor drehen kann- wiedermal mit bescheidenen Erfolg. Denn TMNT2 fühlt sich ungefähr so an, als hätte man vier Kleinkinder mit Anabolika und zuviel Kinderfernsehen zugedröhnt. Verstörend wiedermal die Tatsache, dass die Schildkröten nur zwei Extreme kennen: süßlich-niedlich wie NICKELODEON oder böse-brutal wie zu lebenslanger Haft verurteilte Gewaltverbrecher. Damals ein einfaches Schwarzweiß-Comic, das kaum Beachtung gewann - jetzt überdimensionaler Quatsch, das Bestätigung braucht. Bitte verweigert!
Ich habe den Film Vorgestern in Brisbane (Australien) gesehen und war massiv enttäuscht. Für Kinder ist der Film vielleicht ganz nett, für Erwachsene eine reine Enttäuschung. Die Story ist langweilig und die Schauspieler überzeugen keine Sekunde lang. Wir waren mit fünf Leuten im Kino und vier (einschließlich mir) sind mehrfach kurz eingeschlafen.
"Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Out of the Shadows" von Dave Green versucht gar nicht erst, intellektuell anspruchsvoll, tiefsinnig oder psychologisch feinfühlig zu sein - und das ist auch gut so. Das Ergebnis ist völlig durchgeknallt, irrsinnig bescheuert, vermutlich komplett unlogisch, aber urkomisch. Meine Freunde und ich haben uns kringelig gelacht über die vier Schildkrötenmutantenbrüder, ihre menschlichen Helfer, die im Wesentlichen der Dekoration dienen, dem fiesen Oberbösewicht, der überhaupt keine Motive für seine Gemeinheit hat, sondern einfach so böse ist, weil er's kann und weil's ihm Spaß macht sowie die Obertrottel von Möchtegerngangstergehilfen.
Fazit: Bekloppter Spaß, der wunderbar ist, um das schauderhafte Augustwetter zu vergessen :-D
Da ich den ersten Film damals im Kino gesehen habe, wollte ich mir den zweiten nicht entgehen lassen und habe ihn endlich nachgeholt. Story: Die Teenage Mutant Ninja Turtles sind zurück. Dieses mal geht es nicht nur gegen Shredder, sondern auch gegen mutierte Tiere und einen Alien, die versuchen die Welt zu erobern. Dabei stellen sich die Turtles die Frage, ob sie nicht lieber ein normales Leben, oder weiterhin als Ninjas führen wollen Soweit erstmal zum Inhalt der Story. Der Film baut sich gut auf. Am Anfang beginnt die Story direkt mit Action, was ich ziemlich gut finde. Aber zur Mitte hin lässt der Film an Tempo nach und wird ziemlich langsam in seiner erzähl weise. Dazu kommt noch, dass es eine 0815 Story ist, wo wirklich so gut wie alles vorausschaubar ist und man so etwas schon ganz oft gesehen hat. Außerdem zieht sich der Film zur Mitte hin ziemlich und macht auch nicht wirklich Spaß beim Anschauen. Das liegt vor allem daran,. dass man weiß wie der Film ausgehen wird und auch die Story an sich, nicht wirklich spannend ist. Dazu fehlt es vor allem am Anfang an Hintergrund und wird zur Mitte hin auch nicht besser. Es fehlt der Story an allen Ecken, wobei viel mehr drin gewesen wäre. Das Ende ist auch nicht wirklich gut geworden, es wirkt irgendwie so, dass man gesagt hat, das man den Film schnell zu Ende bringen muss und man nicht genau wusste, wie man den Film beendet. Außerdem kann man sagen, dass der Film ein bisschen zu unrealistisch ist, aber darüber kann man noch hin weg sehen und es tut auch der Story nicht wirklich weh. Es ist eine Story, bei der man am besten einfach das Gehirn ausschaltet und sich für die Action die man sieht zurücklehnt. Zusammengefasst fehlt der Story einfach der Tiefgang und die Glaubwürdigkeit. Note: 4 Schauspieler: Wie auch schon im ersten Teil sehen die Turtles alle durchweg gut aus. Megan Fox wird wieder als Hingucker benutzt, wodurch die Schauspielleistung auf der Strecke bleibt. Es wirkt alles aufgesetzt und ohne richtige Emotionen. Die anderen Schauspieler spielen ihre Rolle soweit gut, aber auch da haut mich keiner so richtig aus den Socken. Mehr als durchschnitt sind die einzelnen Schauspielleistungen nicht wirklich und auch die Dialoge sind nicht wirklich gut. Note: 3 Action/Spannung: Hier fange ich mit der Spannung an. Diese ist über den kompletten Film nicht wirklich vorhanden und es wird zur Mitte hin sogar nen bisschen langweilig, dabei können auch die Actionszenen nicht wirklich helfen. Die Spannung baut sich nicht wirklich auf, wobei sie auch nicht wirklich fällt, da sie einfach so gut wie gar nicht vorhanden ist, was bei der Story aber auch wirklich schwer ist, da sie ziemlich vorausschaubar ist. Wie für einen Michael Bay Film typisch, gibt es wieder ziemlich viele Explosionen während der Actionszenen. Diese sehen soweit gut au, aber so richtig umhauen tuen die einen nicht. Dazu sehen manche Szenen schon ein bisschen merkwürdig aus und man kann das CGI ziemlich gut erkennen, was andere Filme schon besser gemacht haben. Der Endkmapf ist soweit okay in Szene gesetzt, aber auch da fehlt es an allen Ecken und Kanten, so wie auch schon bei den anderen Punkten. Note: 4 Gesamtnote: 4
Teenage Mutant Ninja Turtles 2 ist nicht wirklich besser als der erste. Der Story fehlt der nötige Hintergrund und die Tiefgründigkeit und die Spannung lässt leider auf sich warten. Auch das Aushängeschild des Films die Action kann nicht wirklich überzeugen. Die Frage ist, wem kann ich den Film jetzt empfehlen. Definitiv den Leuten die die Reihe mögen und die einfach nur einen Film für zwischendurch suchen und ihr Gehirn dabei ausstellen wollen. Außerdem kann ich den Film denjenigen empfehlen, die einen Film ohne wirkliche Story und nur Action sehen wollen.
Wahrlich, ich bin nicht das Zielpublikum, aber meine Kinder sind mit den "Turtles" großgeworden. Jetzt sind Sie groß und meine Tochter schüttelt über so viel Schwachsinn nur den Kopf. Megan Fox ist der lebende Beweis, dass ein schönes Aussehen nicht immer reicht. Ihre Film-Vita schreit förmlich nach einen vernünftigen Film. Scheinbar vergeblich. Leider leben wir in einer Zeit, wo solche schwachsinnigen Filme reihenweise Zuschauer ins Kino ziehen (warum eigentlich?), womit der 3. Teil vermutlich schon in Arbeit ist. Kann mir nicht vorstellen, dass Megan Fox wie bei "Transformers" nach dem 2. Teil aussteigt, schließlich muss auch sie warm essen. Also warten wir gespannt, was denn da kommt. So lange die Leute dafür Geld ausgeben hat jeder Film seine Daseinsberechtigung. Leider. Habe mit meiner Tochter beschlossen, solche Filme der nächsten Generation nicht nahezulegen. Schließlich müssen spätestens die, die Welt wieder in Ordnung bringen.
Meiner Meinung nach ist jeder Cent, der für diesen Streifen ausgegeben wird, ein Cent zu viel (und bevor die Frage kommt, ich hab GOTT SEI DANK nichts für den Film gezahlt). Drehbuch, Darsteller und Humor sind eine absolute Zumutung, die Action und der Look einfach nur bodenlos überzogen, einziger kleiner Lichtblick ist der Soundtrack. UND ES KOMMT NOCH EIN DRITTER *kopfaufdentischknall*. 1 von 10 Punkten!
Als großer Fan der Turtles schau ich natürlich auch alle Filme von ihnen und leider sind die meisten bei weitem nicht so gut und fesselnd wie die Zeichentrickserie (und dabei meine ich die alte Serie). Gut aber mal zum Film: Im großen und ganzen ist der Film recht solide, er sticht in keinem der Punkte besonders hervor (Musik, Dialoge, Special Effects, Story...), wovon der Film natürlich lebt ist zum einen die sexy Megan Fox, die bereits Transformers geholfen hat, als auch die Faszination der Turtles. Der Schurke Shredder ist in diesem Film noch sinnloser als im ersten Teil und auch die Einführung des Erzschurken Crank bringt die Story kaum voran, was aber daran liegt, dass sich die Story an den neuen Teenage Mutant Ninja Turtles orientiert. Alles in allem ein solider Film, den man zur Abendunterhaltung schon einmal schauen kann, wobei Frauen auf ihre sabbernden Männer achten sollten (wegen den Pizzen und Megan Fox ;) )
Ich fasse mich kurz: unsympatische Darsteller , die Dialoge und Ausdrucksweise der Turtles sind mies , Animationen gehen gerade noch und die Handlung nicht der Rede Wert. Dann doch lieber nochmal einen guten alten Streifen ansehen
Ein Sequel zum im Kino zwar erfolgreichen, aber von den Kritikern wenig geschätzten Realfilm-Reboot von Teenage Mutant Ninja Turtles liess nicht lange auf sich warten und so bekommt man mit 'Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows' bereits den zweiten Ausflug der Action-Schildkröten geboten - und siehe da: Man hat aus den Fehlern des ersten Teils gelernt und sich in nahezu jeder Hinsicht ein bisschen gesteigert. War der sich etwas zu ernst nehmende Vorgänger düster, kommt die Fortsetzung ein bisschen leichtfüssiger daher und scheint die Comic- und Cartoon-Herkunft der Turtles nicht nur zu akzeptieren, sondern voll und ganz für sich auszunutzen. Das kommt dem Film, der sich nun die Zeit mit der Einführung und Backstory seiner vier Helden sparen kann, sehr zu Gute - auch, weil man nun Bezug auf viele bekannte Elemente nimmt.
Der Film hat den Vorteil, dass man sich designmässig stark an der Comicvorlage orientiert und dabei bei den langjährigen Fans ein paar nostalgische Gefühle weckt - etwas, was beim Erstling kaum der Fall war. Der Film fällt zwar erneut überladen aus und die Action ist z.T. dermassen frenetisch, dass es einem Overkill nahe kommt.