Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Justin Chang
Mittels seines ungewöhnlichen Zeitrahmens und der ebenso ungewöhnlichen Perspektive schlägt Kevin Reynolds’ Film einen leichteren, verspielteren Ton als die meisten Hollywood-Bibelepen an, indem er plumpe Theatralik und kitschigen Prunk größtenteils meidet, während er eine langsame Geschichte über spirituelles Erwachen erzählt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Jonathan Pile
Der Film hat seine guten Momente, aber die interessante Prämisse, nämlich dass die Auferstehung Jesu für den Protagonisten eine Überraschung ist, wird zu früh aufgegeben zugunsten eines überlangen und allzu religiösen Finales.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
„Auferstanden“ ist in seinem Thriller-ähnlichen Bereich recht fesselnd […], aber wenn der Film in inspirierendes Territorium vordringt, wird er wesentlich trockener, da er die Wunder auf eine zurückhaltende Low-Budget-Art schildert, die kaum jemanden bekehren wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Mittels seines ungewöhnlichen Zeitrahmens und der ebenso ungewöhnlichen Perspektive schlägt Kevin Reynolds’ Film einen leichteren, verspielteren Ton als die meisten Hollywood-Bibelepen an, indem er plumpe Theatralik und kitschigen Prunk größtenteils meidet, während er eine langsame Geschichte über spirituelles Erwachen erzählt.
Empire UK
Der Film hat seine guten Momente, aber die interessante Prämisse, nämlich dass die Auferstehung Jesu für den Protagonisten eine Überraschung ist, wird zu früh aufgegeben zugunsten eines überlangen und allzu religiösen Finales.
The Hollywood Reporter
„Auferstanden“ ist in seinem Thriller-ähnlichen Bereich recht fesselnd […], aber wenn der Film in inspirierendes Territorium vordringt, wird er wesentlich trockener, da er die Wunder auf eine zurückhaltende Low-Budget-Art schildert, die kaum jemanden bekehren wird.