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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 8. Dezember 2019
spoiler: Leider war mir schon recht früh im Film klar, dass es sich bei Lukas nur um eine Einbildung von Elias handelt. Ich hatte noch auf eine spektakuläre Wendung bzw. einen Aha-Effekt am Ende gehofft. Leider vergebens. Abgesehen von den teilweise ansprechenden Naturaufnahmen strotzt der Film von langatmigen Szenen und lässt mich am Ende nur meine verlorene Lebenszeit bedauern. Sehr schade.
Ein unglaublich starker Film aus dem Nachbarland Österreich. Ich persönlich würde ihn zwar nicht ganz in diese Horrorschiene tun, eher ein Psychothriller mit einem Touch Horror. Der Film fängt sofort düster an, die Szenerien sind zwar fröhlich aber innerlich wird langsam eine Bedrücktheit im Zuschauer aufgebaut, welche im letzten Teil des Films nochmals um vielfache erhöht wird. Wer, wie ich, viel im Horror/Psycho & "Minf*ck" Bereich der Filmindustrie unterwegs ist, wird nach ca. der Hälfte des Films schon eine gewisse Ahnung habe bzw. Analyse aufstellen die zwar den WOW Effekt am Ende wegnimmt aber keinesfalls den Film verschlechtert (man ist ja selbst Schuld wenn man so viel suchtet ;-))
Fazit: Ein Film der sehr zu empfehlen ist. Ein wenig zögerlich an gewissen Stellen, das mummige Bauchgefühl bleibt trotzdem über den ganzen Film!
Meiner Meinung nach ein schlechter Abklatsch von "a tale of two sisters" Anfangs war ich noch optimistisch aber es zeigten sich früh zu viele Parallelen zum oben genannten Film. 1 Stern weil ich hasse Plagiate.
Es ist zur Zeit wirklich schwer einen richtig guten Horrorfilm zu finden welcher die üblichen Klischees umgeht. Ich war am Anfang zwar skeptisch da ich nicht wirklich wusste was auf mich zukommt aber nach ca einer halben Stunde fing der Film an meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Daher empfinde ich dass dieser Horrorfilm einer der besten ist die ich je gesehen habe. Er ist außergewöhnlich, realistisch und fesselnd.
Ich fand den Film absolut nicht gut, spoiler: es wird am Ende vom Film dargestellt als sei der Sohn an allem schuld, als sei er der psychisch kranke, als hätte man sich als Zuschauer getäuscht. Dabei ist die Mutter an allem schuld, sie wollte patou nicht beweisen, dass sie die Mutter ist und ist plötzlich super streng, und spielt auf einmal nicht mehr mit. Klar ist der Sohn krank, aber wenn man das als Mutter weist, ändert man nicht aprupt die umgehensweise mit der Situation, schlägt den Jungen und ist so kalt herzig. Wie soll der Junge damit umgehen? Klar dreht er durch. Abgesehen davon hat der ganz schön kranke ideen .. FAZIT: fieser prank, ich hab mich als Zuschauer auf schlechte Art und Weise verarscht gefühlt. Sorry für meine Ausdrucksweise, erste Kritik auf ein Film.
Wie kann man so ein kranke Film machen??? Was für eine Idee???? Was werden unsere Kinder lernen aus diesem Film? Wieso muss man solche kranke Drehbuch schreiben ? Was denkt Regisseur? Und Sie ist eine Frau... Keine Worte
Ich habe mir noch an dem gleichen Tag den Film “Ich seh ich seh“ im Saturn gekauft . Zudem habe ich mir eine Doku über den Filmdreh zusätzlich angeschaut.
Schon zu Beginn mit unglaublicher Atmosphäre. Hatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Das letzte Drittel zieht dann noch mal deutlich an, sehr hart und bedrückend. Den Twist am Ende habe ich zwar kommen sehen, hat den Film aber dadurch nicht schlechter wahrgenommen
Das Fazit von Horrormagazin.de lautet: Avantgarde-Film trifft Horror, aber der will nicht so richtig aus seinem Dornröschenschlaf kommen. (2 von 5 Sterne)
Aufbauender, eindringlicher Horror, einer ganz besonderen, vielleicht leicht psychodelischen Sorte. Gut gemacht und eindringlich. Die menschliche Seele ist so schwach und so leicht zu durchschauen, aber umso schöner, wenn es solchen Filmen gelingt tief einzudringen und zu bleiben.