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    Baby Driver
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1146 Wertungen
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    26 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2018
    Völlig überbewertet! Zeitverschwendung ! Alle Namenhaften Schauspieler sind sehr schwach in deren Rolle kein Bock mehr worte für diesen Mist an Film zu verschwenden. Achja eins noch, der Hauptdarsteller GEHT GARNICHT KLAR!!!
    Alex M
    Alex M

    124 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2017
    Abgefahren trifft es am besten, ein irres musikalisch grenzgenial absurdes Spektakel. Ungewöhnlich und einfach einprägsam wie kein anderer Actiontrip der letzten Jahre 9/10
    Davki90
    Davki90

    39 Follower 277 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2017
    emporeich und Starbesetzt. "Baby Driver" ist Highspeedkino vom feinsten. Sehr gute Dialoge und schnelle Szenen. Ein Muss für Actionfans. Ich mag einfach gut gemachte Actionfilme. Die Schauspieler sind gut gewählt und auch die Musik ist stimmig und passend. Sehr guter Streifen für Fans von "Snatch", "Kingsman" und "The Nice Guys".
    Maxim W.
    Maxim W.

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2017
    PROS:
    - sehr gute handgemachte Action
    - ist fast durchgehend in einem sehr guten Rythmus
    - cooler Soundtrack
    - gute Einführung der Charaktere
    - unvorhersehbare Story
    - gut gewählter Cast mit tollem Schauspiel

    Ich habe lange danach gesucht, Cons zu finden, aber ich finde sie einfach nicht.
    ToKn
    ToKn

    1.780 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2017
    Und mal wieder frage ich mich: welchen Film haben die alle gesehen? Stark? Hervorragend? Meisterwerk? Also so absolut meins ist der Film nicht, könnte an der unausgegorenen Story liegen, und daran, dass mir die Musik nicht gefallen hat. Was man dem Film aber definitiv lassen muss, die Action-Sequenzen kommen mehr als cool und das Schauspiel aller ist durchaus solide. Aber die Handlung…, mehr als dürftig. Da der Film sein Budget (35Mio. $) mittlerweile fast zehnfach wieder eingespielt hat und die Kritiken der Zuschauer sich fast überschlagen, werde ich wohl mit meinem Statement die Ausnahme sein und die Klappe halten. Fortsetzung scheint bei der Kasse die der Film gemacht hat, unausweichlich.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. September 2017
    Entweder Django Unchained, Stirb Langsam oder Fast & Furious. Baby Driver vermischt die drei Filme in einen Film der Extraklasse.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Was für ein sensationeller ... SCHWACHSINN. Echt jetzt - seid ihr alle übergeschnappt ??? Wie kann man dieses Machwerk ernsthaft mit 4 oder 5 Sternen bewerten? Eine Story - so dünn dass sie auf einen Bierdeckel - ach was sage ich - auf eine Briefmarke passt. Langweilige "Actionszenen" mit beschissenen Autos. Ein öder Hauptdarsteller, der swingend zum Soundtrack über die Strassen tanzt und Kaffee holt. Oh - fast hätte ich es vergessen - die Schnitte sind auf das jeweilige Lied abgestimmt dass "Baby" gerade hört - WAS für eine Sensation - WAS für ein Stilmittel. Liebe Leute - spart euch den Kinobesuch - das sind zwei Stunden vergeudeter Lebenszeit.
    schonwer
    schonwer

    1.293 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2017
    Edgar Wrights "Baby Driver" bietet eine ungewöhnliche Erfahrung, da dies ein sehr unkonventioneller Film ist - zumindest in der Machart.

    Der Film fühlt sich an wie ein zweistündiges Musikvideo, klasse Songs stehen hier nämlich im Vordergrund. Der Schnitt, die Inszenierung, die Action, die Reaktionen der Personen, die Kamerafahrten - alles wurde am Tempo und Stil von jedem Song angepasst und das hat man noch nie so wirklich gesehen und funktioniert es ? Auf jeden Fall ! Der Film wirkt authentisch und macht aus einer nicht so ungewöhnlichen Story ein richtig spaßiges Kinoerlebnis.
    Das liegt allerdings nicht nur am Tempo, welcher dieser Film hier bietet und an der Coolness welche durch die ganzen Songs erzeugt wird, sondern auch an den schrägen Figuren und dem famosen Cast. Ansel Elgort macht als Protagonist Baby einen tollen Job, er ist die perfekte Besetzung für diese Rolle. Besonders hervorzuheben sind noch Kevin Spacey als Boss und Jamie Foxx, der hier als Bad Boy einfach sehr viel Spaß macht.
    Die Story ist wie gesagt nicht außergewöhnlich, ist für dieses Genre sehr passend, die Action macht ebenfalls einen riesen Spaß und die Dialoge sind teils richtig gut. Edgar Wright schafft es an manchen Stellen sogar sehr viel Spannung aufzubauen und die Personen selbst und deren Konflikte sind sehr gut herausgearbeitet.
    Da ich diesem Film die Wertung 4 gebe und nicht 5, dann kann sich er ein oder andere schon denken, dass nicht alles ganz rosig sein kann, denn ganz perfekt ist dieser Film nicht. Es hätte dem Film gut getan an ein paar Stellen das Tempo gescheit rauszunehmen und etwas weniger laut zu sein. Denn manche Songs, so cool sie auch sein mögen, sind irgendwann so kakophon und der Film so überladen und laut, dass man einfach mal kurz auf Pause drücken möchte. Das passiert jedoch nur an 1-2 Stellen gegen Showdown des Films. Durch die Liebesgeschichte zwischen dem Protagonisten und einer Kellnerin wird das Tempo ab und zu etwas raus genommen und es wird probiert einen emotionalen Ankerpunkt zu setzen, dies wird zwar erreicht, doch die Szenen zwischen den beiden sind so vollgestopft mit Kitsch und Klischees, dass es da wirklich zu viel wurde.

    Fazit: Action, Figuren, Inszenierung, Kamera. Stil, Songs - Edgar Wrights "Baby Driver" ist sicherlich einer der unkonventionellsten, spaßigsten und stilsichersten Filme dieses Jahr, jedoch hätte es dem Film gut getan an manchen Stellen das Tempo etwas rauszunehmen und den Kitsch und die Klischees zu streichen, bzw etwas zu reduzieren.
    Csöpi
    Csöpi

    12 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Coole Figuren und Darsteller (Jamie Foxx als Badass-Motherfucker ist einfach überragend!), ein mitreißender Soundtrack und eine flotte Handlung und Inszenierung, die insbesondere im letzten Drittel dermaßen aufs Gaspedal drückt (im doppelten Sinne), dass man als Zuschauer regelrecht in den Sitz gepresst wird und den Blick nicht mehr von der Leinwand wenden kann (und will).
    Eine Prise mehr Humor à la "Hot Fuzz" wäre vielleicht noch das Sahnehäubchen gewesen, aber der Kuchen schmeckt auch ohne Sahne verdammt gut!
    Fazit: Nicht vom Titel abschrecken lassen und einfach ins Kino gehen...Es lohnt sich!
    Jack F.
    Jack F.

    5 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Er ist schnell, sehr schnell. Und deswegen braucht ihn eine Bande von Bankräubern (darunter die Seriengiganten Jon Hamm ("Mad Men") und Jon Bernthal ("The Walking Dead")) diesen jungen Mann, der sich Baby nennt, als Fahrer für ihre mit brutaler Härte durchgezogenen Überfälle. Der junge Mann ist natürlich kein Verbrecher und möchte aussteigen, sobald er das nötige Kleingeld zusammen hat, das er natürlich nur aus edlen Motiven benötigt. Der Ausstieg wird umso dringlicher, nachdem sich Baby in Miss Right aus der Bar nebenan verliebt hat. Doch der Ausstieg aus einer kriminellen Vereinigung ist nicht so einfach, das kennt man ja aus anderen Filmen des Genres. Und als dann auch noch ein Überfall aus dem Ruder läuft ...

    Sagen wir es mal so: Dieser Film wäre ein wirklich großer Wurf, wenn es nicht ein paar Jahre zuvor "Drive" mit Ryan Gosling gegeben hätte, der sich zu "Baby Driver" in etwa so verhält wie Original zu Fälschung. Zu vieles in diesem rasant und mit Lust an der Übertreibung inszenierten Actionfilm erinnert an das Vorbild: der große böse Wolf (hier gespielt von Kevin Spacey, der seit seiner Hauptrolle in "House of Cards" anscheinend kaum noch eine Chance hat, je wieder einen ehrbaren Bürger zu verkörpern), ein Gangsterboss also, der übermächtig scheint und mit dem der kleine, fahrtüchtige Filmheld es dennoch aufnehmen muss, wenn er heil aus dieser Filmhandlung wieder rauskommen will, eine Reihe böser, wirklich böser Buben, die tiefe Verstrickung, aus der ein Entrinnen nur mit Höchsteinsatz möglich ist, und die hinreißende Schönheit (Lily James in der Rolle von Carey Mulligan), für deren Liebe sich jedes Risiko lohnt.
    Fahrer Baby, ein monomanisch begabter Einzelgänger mit kleinem Tick, wird eindrucksvoll gespielt von "Schicksal ist ein mieser Verräter"-Tragödiant Ansel Elgort, die Autoverfolgungsjagden sind inszenierungstechnisch Güteklasse A und treiben den Adrenalinspiegel von Hauptfigur und Zuschauer im Kinosessel gleichermaßen in die Höhe und übersieht man die Unmenge an Handlungselementen, die kein Normalsterblicher für auch nur halbwegs glaubwürdig halten kann, so bleibt unter dem Strich immer noch ein ziemlich eleganter Actionfilm mit einer außerordentlich coolen Hauptfigur in einem Film, der immer noch Klassen besser ist als ein durchschnittlicher Streifen aus der Endlos-Serie "The Schnellen and the Wütenden".

    Eine Kritik der film-o-meter-Redaktion)
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