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    Baby Driver
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    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Was für ein sensationeller ... SCHWACHSINN. Echt jetzt - seid ihr alle übergeschnappt ??? Wie kann man dieses Machwerk ernsthaft mit 4 oder 5 Sternen bewerten? Eine Story - so dünn dass sie auf einen Bierdeckel - ach was sage ich - auf eine Briefmarke passt. Langweilige "Actionszenen" mit beschissenen Autos. Ein öder Hauptdarsteller, der swingend zum Soundtrack über die Strassen tanzt und Kaffee holt. Oh - fast hätte ich es vergessen - die Schnitte sind auf das jeweilige Lied abgestimmt dass "Baby" gerade hört - WAS für eine Sensation - WAS für ein Stilmittel. Liebe Leute - spart euch den Kinobesuch - das sind zwei Stunden vergeudeter Lebenszeit.
    Johannes G.
    Johannes G.

    175 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    An diesem Film werden sich die Geister scheiden: Die Choreographie der Actionszenen mit der Musik ist irre gut gelungen. Das Zuschauen fasziniert, so etwas habe ich noch nicht im Kino erlebt. Für jemandem, für den allein dies Argument genug für den Film ist, spricht nichts gegen den Besuch.
    Der Rest changiert zwischen 70er-Jahre-Hommage und Trash, leider im negativen Sinn. Kaum Spannung. Logiklöcher am Rande des Schmerzhaften ( spoiler: ein iPod-Fan trägt alle seine Lieblingssongs auf fünf iPods mit sich herum - für jede Stimmung ein anderer iPod - aber das wirklich wichtigste Mix-Tape mit der Stimme der Mutter wurde niemanls digitalisiert, nichtmal als Sicherheitskopie, und ist deswegen ein Druckmittel
    ) und eine Liebesgeschichte, deren Kitsch und Schmachten sich selbst tatsächlich ernstgenommen hat: spoiler: Die größte weibliche Rolle besteht darin, verliebt zu sein, mit der Hauptfigur auf einer Straße gen Westen fahren zu wollen (die Phrase "Nur du und ich und die Musik und das Auto und die Fahrt in den Westen" wurde mindestens viermal wiederholt) und keine Fragen zu stellen, selbst als sie merkt, dass die Hauptfigur mit Gangstern gemeinsame Sache macht. Das war dann nicht mehr 70er-Jahre, hier wehte der Geist der 50er.

    Das war am Rande des Erträglichen.
    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2019
    Super erfrischender Film. Sehr sympathische Schauspieler. Die Acrion ist sind sehr gut.....................
    Cursha
    Cursha

    7.020 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2017
    Edgar Wright steht ja schon seit langem für extrem abgedrehte und andere Filme, die aber immer zu überzeugen wissen. Man nehme nur die großartigen "Hot Fuzz" oder Shaun of the Dead" oder auch "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt". Mit "Baby Driver" legt er jetzt wieder ordentlich nach und schafft einen absolut stylischen Film mit ein paar absolut denkwürdigen Aktionssequenzen die unglaublich viel Spaß machen. Wrights neuer Streifen will einem keine Botschaft an den Kopf werfen oder uns in irgendetwas belehren (außer vielleicht manchmal mehr aufs Gas zu drücken). Der Film will einfach unterhalten mit toller Aktion und genau das tut er auch. Die Aktionszenen sind so toll anzusehen und einfach klasse choreographiert. Die Kameraarbeit ist in diesen Szenen einfach sensationell und beinhalten natürlich auch den Wrighttypischen schnellen Schnitt, so das am Ende einfach alles unglaublich dynamisch wirkt. Das macht einfach Spaß zuzusehen und zieht was Verfolgungsjagden angeht mit George Millers "Mad Max" gleich und stellt "Fast and the Furious" in den Schatten. Auch ein paar längere Plansequenzen sind toll anzuschauen und bilden eine tolle Kameraarbeit. Zudem kommt, na klar, der Soundtrack, der einfach klasse ist und man merkt, dass der Film im Zusammenspiel mit der Musik entstanden ist, den diese macht einen guten Teil des Filmes aus. Beeindruckend ist nämlich, wenn Musik und Kugeln eine Symbiose werden und zum Beate gefeuert wird, was nicht nur witzig ist, sondern einfach auch stylisch. Ansel Elgort ist einfach ein unglaublich sympathischer Kerl und passt in die Rolle wie die Faust aufs Auge. Er war die Idealbesetzung .Gleiches gilt für einen der größten Darsteller unserer Zeit: Kevin Spacey. Aber auch die Ikone ist wiedereinmal unglaublich klasse und frisst die Leinwand auf. Bernthal, Hamm und Foxx sind zudem tolle Psychos, die ebenfalls klasse in das Gesamtwerk passen. Und auch Lily James passt klasse in ihren Part. Kurz: "Baby Driver" macht unglaublich viel Spaß, ist fetzig, toll anzuhören, hat grandiose Aktion-/ Verfolgungsszenen und einen tollen Cast. Wright legt ordentlich nach und schafft einen stylischen, man kann schon sagen, Kultfilm.
    beco
    beco

    63 Follower 363 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    Mal wieder etwas ganz besonderes und wohl auch ziemlich einmaliges.
    Die Perfektion und Konsequenz mit der sich der Film dem Rhythmus und der dominierenden Rolle der Musik unterwirft, der Witz, die Spiellaune der Akteure und die verspielt, romatische Erzählweise des Films, die in einem prima Kontrast zu den (harten) Actionszenen steht, das alles hat was.
    Sehenswert oft sogar herausragend, für Menschen wie mich, die Filme mögen, die aus dem normalen Schema fallen.
    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2022
    Selten so einen Schwachsinn gesehen.
    Komplett vorhersehbare Handlung ohne jegliche Spannungsmomente.
    Pato18
    Pato18

    2.206 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2018
    „Baby Driver“ erreicht bei mir wirklich nur knapp die 3,5 Sterne. Dieser Film ist schon gut, aber halt nix besonderes... ein typischer Hollywoodstreifen. Ich hätte mir mehr Humor von diesem Film erwartet. Action und Spannung sind ok.
    Kinobengel
    Kinobengel

    464 Follower 551 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Der Brite Edgar Wright, Autor und Regisseur der Kult-Zombie-Komödie „Shaun of the Dead“, ist mit „Baby Driver“ in den Kinos. Das Drehbuch schrieb er selbst.

    USA: Wenn Baby (Ansel Elgort) mit Musik seinen Tinnitus übertönt, kann er besonders gut und schnell Auto fahren. Bei Gangsterboss Doc (Kevin Spacey) hat er zur Tilgung einer Schuld noch einige Jobs zu machen.

    Wenn jemand es wagt, dass US-amerikanische Genre-Kino aufs Korn zu nehmen, dann ist das ein Job, der ordentlichen Aufwand erfordert. Und der Spaß ist Edgar Wright richtig gut gelungen. Das Publikum bekommt eine fulminante Car-Action geboten. Dazu richtig üble Gangster mit richtig bösen Sprüchen und dicken Kanonen. Kevin Spacey scheint direkt vom „House of Cards“-Set in „Baby Driver“ gelandet zu sein und macht auf Joe Cabot („Reservoir Dogs“ (1992) mit Anzug, Krawatte und Decknamen für seine Vasallen. Darf es ein bisschen „Drive“ (2011) sein? Oder „Der Stählerne Adler“ (1986)? Aber gerne. Die Anlehnungen und Übertreibungen führen nicht annähernd ins Alberne und sind manchmal arg ernst blutig. Wright trifft jedoch stets die richtige Intensität der Überzeichnung. Eines sollte klargestellt sein: Wer einen harten Gangster-Thriller à la „The Departed“ (2006) oder „Goodfellas“ (1990) usw. sehen möchte, ist hier falsch.

    Na klar, die Sounds, die Baby sich über Headphones reindröhnt, darf der Kinogänger mithören. Der Score ist wie immer Geschmackssache, aber die Auswahl der Songs wird als Drive- und Romanticbooster dem Großteil des Publikums gefallen. Die Idee mit dem jungen Mann, der in seiner eigenen Welt der Klänge lebt, ist jedenfalls richtig nett. Und eine Lovestory darf nicht fehlen: Diner-Bedienung Debora (Lily James) hat es ihm angetan. Die Liebe zur Musik führt sie zusammen. Wie wird es mit den beiden weitergehen? Bonnie and Clyde oder „Natural Born Killers“ (1994)? ...das ist eh gleich. Be moved.

    Viele Actionsequenzen sind fast & furious, aber nicht immer zu 100 % gelungen, was hier und dort der holprige Schnitt verrät. Eindeutige Charaktere wurden den vielschichtigen vorgezogen; letztere wären eh in der Raserei gefangen gewesen. Und im Mittelteil erzeugt zu viel Gangstergeschwafel eine kleine Länge, welche jedoch schnell wieder ausgebügelt ist, denn der Showdown mit quasi unmöglichen B-Movie-Pflicht-Twists steht vor der Tür und wartet auf den Empfang der gierigen Konsumenten vor der Leinwand.

    „Baby Driver“ ist nicht schräg englisch, aber eine mehr als gelungene Persiflage des britischen Regisseurs auf das US-amerikanische Genre-Kino.
    Alex M
    Alex M

    124 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2017
    Abgefahren trifft es am besten, ein irres musikalisch grenzgenial absurdes Spektakel. Ungewöhnlich und einfach einprägsam wie kein anderer Actiontrip der letzten Jahre 9/10
    ToKn
    ToKn

    1.778 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2017
    Und mal wieder frage ich mich: welchen Film haben die alle gesehen? Stark? Hervorragend? Meisterwerk? Also so absolut meins ist der Film nicht, könnte an der unausgegorenen Story liegen, und daran, dass mir die Musik nicht gefallen hat. Was man dem Film aber definitiv lassen muss, die Action-Sequenzen kommen mehr als cool und das Schauspiel aller ist durchaus solide. Aber die Handlung…, mehr als dürftig. Da der Film sein Budget (35Mio. $) mittlerweile fast zehnfach wieder eingespielt hat und die Kritiken der Zuschauer sich fast überschlagen, werde ich wohl mit meinem Statement die Ausnahme sein und die Klappe halten. Fortsetzung scheint bei der Kasse die der Film gemacht hat, unausweichlich.
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