Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Terri White
Ein beeindruckender Film von Edgar Wright, der sich wie ein Musical durch die Linse eines Action-Thrillers gebärdet. Süß, witzig und außerordentlich originell – noch einen Film wie diesen wird man dieses Jahr nicht zu Gesicht bekommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Frank Schnelle
Grandios inszeniertes, zutiefst musikalisch rhythmisiertes Actionspektakel, in dem ein junger Fluchtfahrer aus seiner kriminellen Routine ausbrechen will. Der Film ist eine popkulturelle Tour de Force, bei allem Eklektizismus aber trotzdem komplett frisch und originell – ein kühner Wurf, wie man ihn heutzutage im Kino nur selten erlebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Edgar Wright ist gerissen genug zu merken, dass diese Art von Spannung mehr benötigt, als menschliche Figuren auf einem CGI-Spielplatz. Er stellt gerade genug mit den Typen, die "Baby Driver" bevölkern an, um uns eine Ahnung davon zu geben, wer sie sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Jake Cole
Nach "Baby Driver" wird Edgar Wright mehr und mehr zum originellsten Filmemacher seiner Generation.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
In seinem Actionmusical „Baby Driver“ lässt Edgar Wright Newcomer Ansel Elgort zum Sound cooler Evergreens über die Leinwand jagen und präsentiert perfekt auf den Beat der Musik geschnittene Verfolgungsjagden und Schießereien, die in ihrer Brillanz sogar einem „Mad Max“ Konkurrenz machen. Dass die Story da nur die zweite Geige spielt, ist absolut in Ordnung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Einer der coolsten Filme des Jahres – und gewiss einer der musikalischsten. Begleitet von einem brodelnden Soul-Pop-Rock-Funk-Jazz-Soundtrack, rast Ansel Elgort durch die Straßenschluchten von Atlanta.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Was bleibt einem also noch zu sagen, außer dass Baby Driver, auch wenn er hier und da ein bisschen schwachbrüstig daherkommt, der Cineasten-Seele trotzdem große Befriedigung gibt?"
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Eine Krimi-Romanze, die wie auch schon die anderen Filme von Regisseur Edgar Wright zahllose Popkultur-Anspielungen beinhaltet, aber eine unironische Liebesgeschichte erzählt. „Baby Driver“ wird die Fans des Regisseurs erfreuen, jedoch muss man keine Film-Geek sein, um den Film zu genießen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Wie alle Edgar-Wright-Filme ist auch „Baby Driver“ ein großer Spaß mit toller Musikuntermalung und einem Haufen guter Ideen. Der Film ist jedoch auch ein ziemliches Chaos, bei dem lauter verschiedene Poplieder erklingen, während der Film zwischen mitreißenden Verfolgungsjagden, spaßigen Dialogen und einer niedlichen Liebesgeschichte schwankt.
Empire UK
Ein beeindruckender Film von Edgar Wright, der sich wie ein Musical durch die Linse eines Action-Thrillers gebärdet. Süß, witzig und außerordentlich originell – noch einen Film wie diesen wird man dieses Jahr nicht zu Gesicht bekommen.
epd-Film
Grandios inszeniertes, zutiefst musikalisch rhythmisiertes Actionspektakel, in dem ein junger Fluchtfahrer aus seiner kriminellen Routine ausbrechen will. Der Film ist eine popkulturelle Tour de Force, bei allem Eklektizismus aber trotzdem komplett frisch und originell – ein kühner Wurf, wie man ihn heutzutage im Kino nur selten erlebt.
Reelviews.net
Edgar Wright ist gerissen genug zu merken, dass diese Art von Spannung mehr benötigt, als menschliche Figuren auf einem CGI-Spielplatz. Er stellt gerade genug mit den Typen, die "Baby Driver" bevölkern an, um uns eine Ahnung davon zu geben, wer sie sind.
Slant Magazine
Nach "Baby Driver" wird Edgar Wright mehr und mehr zum originellsten Filmemacher seiner Generation.
Wessels-Filmkritik
In seinem Actionmusical „Baby Driver“ lässt Edgar Wright Newcomer Ansel Elgort zum Sound cooler Evergreens über die Leinwand jagen und präsentiert perfekt auf den Beat der Musik geschnittene Verfolgungsjagden und Schießereien, die in ihrer Brillanz sogar einem „Mad Max“ Konkurrenz machen. Dass die Story da nur die zweite Geige spielt, ist absolut in Ordnung.
Filmclicks.at
Einer der coolsten Filme des Jahres – und gewiss einer der musikalischsten. Begleitet von einem brodelnden Soul-Pop-Rock-Funk-Jazz-Soundtrack, rast Ansel Elgort durch die Straßenschluchten von Atlanta.
Kino-Zeit
"Was bleibt einem also noch zu sagen, außer dass Baby Driver, auch wenn er hier und da ein bisschen schwachbrüstig daherkommt, der Cineasten-Seele trotzdem große Befriedigung gibt?"
The Hollywood Reporter
Eine Krimi-Romanze, die wie auch schon die anderen Filme von Regisseur Edgar Wright zahllose Popkultur-Anspielungen beinhaltet, aber eine unironische Liebesgeschichte erzählt. „Baby Driver“ wird die Fans des Regisseurs erfreuen, jedoch muss man keine Film-Geek sein, um den Film zu genießen.
Variety
Wie alle Edgar-Wright-Filme ist auch „Baby Driver“ ein großer Spaß mit toller Musikuntermalung und einem Haufen guter Ideen. Der Film ist jedoch auch ein ziemliches Chaos, bei dem lauter verschiedene Poplieder erklingen, während der Film zwischen mitreißenden Verfolgungsjagden, spaßigen Dialogen und einer niedlichen Liebesgeschichte schwankt.