Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Calum Marsh
Wenn das Genre-Spektakel anfängt, dann mit voller Kraft und die Rahmenhandlung verstärkt die Wirkung der Schock- und Schreckeffekte sogar noch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Von Clark Collis
Obwohl nicht sonderlich bahnbrechend - in „Open Windows“ mit Elijah Wood wurde im vergangenen Jahr der gleiche Kniff auf weitaus ambitioniertere Weise angewandt - gefällt uns das Endergebnis doch sehr gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Was für eine Art Film findet ausschließlich auf dem Computermonitor eines Problem-Teenagers statt? Die Antwort lautet „Unknown User“, ein furchteinflößendes Experiment in Terror.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Es gibt Filme, die kann man nicht auf dem Telefon oder auf dem Tablet anschauen, Filme, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen muss - wie „Lawrence von Arabien“ oder „Metropolis“. Erstaunlicherweise gehört auch „Unknown User“ dazu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Von William Goss
Cleverer „cybernatürlicher“ Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
„Unknown User“ porträtiert exzellent den Wahnsinn, der bei der Online-Interaktion zwischen Teenagern stattfindet. Das ist das neue „Rumhängen“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Peter Debruge
Der Film ist gleichzeitig clever und zum Verzweifeln, hier wird dem Genre, das Roger Ebert mal als den "Tote-Teenager-Film" bezeichnete, ein neuer Dreh verpasst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die Schauspieler sind recht solide, aber ihre Figuren nicht gerade sympathisch. Vielleicht wollten Regisseur Gabriadze und Autor Nelson Greaves so etwas wie ein Social Media-„Scream“ erschaffen, aber ihr Film kommt geringschätzig gegenüber den Kindern unseres Zeitalters daher.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Obwohl "Unfriended" wesentlich weniger erfolgreich hinsichtlich seiner dramatischen als seiner technischen Aspekte ist, könnte der Film zumindest für Fans des Genres eine kleine Bereicherung sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Benjamin Lee
Jede dauernde Wirkung verflüchtigt sich, sobald der Film zuende ist. Im Moment, als die Vorführung vorbei war, habe ich mich ohne den geringsten sorgenvollen Hintergedanken im Kopf wieder mit meinem Smartphone beschäftigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Wenn das Genre-Spektakel anfängt, dann mit voller Kraft und die Rahmenhandlung verstärkt die Wirkung der Schock- und Schreckeffekte sogar noch.
Entertainment weekly
Obwohl nicht sonderlich bahnbrechend - in „Open Windows“ mit Elijah Wood wurde im vergangenen Jahr der gleiche Kniff auf weitaus ambitioniertere Weise angewandt - gefällt uns das Endergebnis doch sehr gut.
Rolling Stone
Was für eine Art Film findet ausschließlich auf dem Computermonitor eines Problem-Teenagers statt? Die Antwort lautet „Unknown User“, ein furchteinflößendes Experiment in Terror.
The Guardian
Es gibt Filme, die kann man nicht auf dem Telefon oder auf dem Tablet anschauen, Filme, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen muss - wie „Lawrence von Arabien“ oder „Metropolis“. Erstaunlicherweise gehört auch „Unknown User“ dazu.
Empire UK
Cleverer „cybernatürlicher“ Thriller.
Reelviews.net
„Unknown User“ porträtiert exzellent den Wahnsinn, der bei der Online-Interaktion zwischen Teenagern stattfindet. Das ist das neue „Rumhängen“.
Variety
Der Film ist gleichzeitig clever und zum Verzweifeln, hier wird dem Genre, das Roger Ebert mal als den "Tote-Teenager-Film" bezeichnete, ein neuer Dreh verpasst.
Chicago Sun-Times
Die Schauspieler sind recht solide, aber ihre Figuren nicht gerade sympathisch. Vielleicht wollten Regisseur Gabriadze und Autor Nelson Greaves so etwas wie ein Social Media-„Scream“ erschaffen, aber ihr Film kommt geringschätzig gegenüber den Kindern unseres Zeitalters daher.
The Hollywood Reporter
Obwohl "Unfriended" wesentlich weniger erfolgreich hinsichtlich seiner dramatischen als seiner technischen Aspekte ist, könnte der Film zumindest für Fans des Genres eine kleine Bereicherung sein.
The Guardian
Jede dauernde Wirkung verflüchtigt sich, sobald der Film zuende ist. Im Moment, als die Vorführung vorbei war, habe ich mich ohne den geringsten sorgenvollen Hintergedanken im Kopf wieder mit meinem Smartphone beschäftigt.