Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Trotz der gelegentlichen Andeutung von Durchhaltevermögen ist das Gezeigte erstaunlich brutal. Und Firth' Darstellung sorgt dafür, dass die düstere, düstere Geschichte auch einschlägt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
Unter der ausgewogenen Regie von James Marsh und getragen von Colin Firths Darstellung traditioneller Zurückhaltung und Willenskraft, erzählt „Vor uns das Meer“ seine Geschichte... ungefähr so gut, wie sie erzählt werden kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Vor uns das Meer“ ist ein unaufgeregtes Abenteuerdrama über einen Mann, dessen Scheitern vorbestimmt war. Colin Firth erweckt diesen Mann zum Leben und kann erzählerische Defizite weitestgehend ausgleichen. Trotzdem überzeugt die stilsichere Inszenierung mehr, als die Geschichte selbst, die letztlich zu viel behauptet und zu wenig zeigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Bianka Piringer
Im Jahr 1968 nimmt der britische Familienvater und Amateursegler Donald Crowhurst am Golden Globe Race der Sunday Times teil. Erstmals wollen Einhandsegler die Welt ohne Zwischenstopp umrunden. Das Drama mit Colin Firth spürt dem tragischen Kurs dieser wahren Geschichte nach.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Einen Mann zu sehen, der im Inneren eines kleinen Segelschiffes langsam den Verstand verliert, ist nicht automatisch auch dramatisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Verblüffend blasse Verfilmung einer großen, tragischen Abenteuergeschichte. Zu Beginn ermüdet das Seefahrer-Drama mit papierenen Dialogen. Wenn es dann hinaus aufs Meer geht, stellt sich rasch heraus, dass Regisseur James Marsh weder die Magie noch die Gefahren des Segelns in packende Bilder umzusetzen vermag.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Birgit Roschy
Trotz Colin Firth als segelnder Antiheld entwickelt die allzu zahme Schilderung eines großen Selbstbetrugs keinen rechten Zug und dümpelt meist so vor sich hin.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Trotz der gelegentlichen Andeutung von Durchhaltevermögen ist das Gezeigte erstaunlich brutal. Und Firth' Darstellung sorgt dafür, dass die düstere, düstere Geschichte auch einschlägt.
Variety
Unter der ausgewogenen Regie von James Marsh und getragen von Colin Firths Darstellung traditioneller Zurückhaltung und Willenskraft, erzählt „Vor uns das Meer“ seine Geschichte... ungefähr so gut, wie sie erzählt werden kann.
Wessels-Filmkritik
„Vor uns das Meer“ ist ein unaufgeregtes Abenteuerdrama über einen Mann, dessen Scheitern vorbestimmt war. Colin Firth erweckt diesen Mann zum Leben und kann erzählerische Defizite weitestgehend ausgleichen. Trotzdem überzeugt die stilsichere Inszenierung mehr, als die Geschichte selbst, die letztlich zu viel behauptet und zu wenig zeigt.
Kino-Zeit
Im Jahr 1968 nimmt der britische Familienvater und Amateursegler Donald Crowhurst am Golden Globe Race der Sunday Times teil. Erstmals wollen Einhandsegler die Welt ohne Zwischenstopp umrunden. Das Drama mit Colin Firth spürt dem tragischen Kurs dieser wahren Geschichte nach.
The Hollywood Reporter
Einen Mann zu sehen, der im Inneren eines kleinen Segelschiffes langsam den Verstand verliert, ist nicht automatisch auch dramatisch.
Filmclicks.at
Verblüffend blasse Verfilmung einer großen, tragischen Abenteuergeschichte. Zu Beginn ermüdet das Seefahrer-Drama mit papierenen Dialogen. Wenn es dann hinaus aufs Meer geht, stellt sich rasch heraus, dass Regisseur James Marsh weder die Magie noch die Gefahren des Segelns in packende Bilder umzusetzen vermag.
epd-Film
Trotz Colin Firth als segelnder Antiheld entwickelt die allzu zahme Schilderung eines großen Selbstbetrugs keinen rechten Zug und dümpelt meist so vor sich hin.