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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juni 2016
    Ein toller Film mit besonderem Charme, Witz und Herzschmerz. Luisa, gespielt von Emilia Clarke, mit Ihrer unbekümmerten, überdrehten und etwas naiven Art, Ihrer Mimik und Ihrem Ausdruck waren... unfassbar.. wie soll ich das ausdrücken...liebenswert, total genial und absolut überzeugend. Im Film und im Leben gibt es nicht immer ein Happy End, obwohl man es diesen beiden Charakteren wünscht. Dieser Film macht mich sehr neugierig auf das Buch und gibt mir Grund es zu kaufen.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    ich habe von der total kitschigen liebesschmonzette nicht viel bemerkt. vom druck auf die tränendrüse auch nicht viel. der film fängt eher nachdenklich an, bzw. er regt zum nachdenken an. william wird durch einen verkehrsunfall verletzt und querschnittgelähmt. verkehrsunfälle passieren jeden tag und können jeden treffen. da kann man schon etwas ins nachdenken kommen, wie man sich in der situation selber fühlen würde. aber der film will auch unterhaltsam und mit emilia clarke auch leicht und locker sein. also hält sich das nachdenkliche in grenzen. ausserdem erinnert der film schon recht früh an "ziemlich beste freunde", ist aber auf keinen fall so witzig. - - - - - - - - - - - im gegensatz zur filmstarts-kritik finde ich die gestik und mimik von emilia clarke nicht gestelzt oder aufgesetzt oder übertrieben. ihre figur ist im drehbuch halt etwas überzeichnet, aber ausser ihr gibt es ja sonst auch niemanden, der im film besonders viel zu tun hätte. so ist dieser film eine reine one-woman-show von emilia clarke - - - - - - - - - - - zum ende hin will der film mal wieder nachdenklich sein, aber der gegensatz zwischen der moralischen pflicht, ein menschenleben zu erhalten und der medizinischen notwendigkeit, ein leben voller schmerzen zu vermeiden, wird nicht packend genug dargestellt. ein mitfiebern und bangen könnte durchaus stattfinden, aber letztlich hält es sich in grenzen. da war "hin und weg" deutlich spannender. - - - - - - - - - - ein netter film mit amüsanten und auch nachdenklichen momenten, aber nicht mehr. als ich aus dem kino raus kam, hatte ich das bedürfnis, mir jetzt endlich mal einen richtig guten film anzusehen. aber ein kinobesuch sollte doch genau dieses bedürfnis befriedigt haben....
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2016
    Geschichte mit kleinen Schönheitsfehlern, aber ansonsten voller Humor, Gefühl und Lebensfreude, ohne dass es zu kitschig oder klischeehaft wird. Emilie Clarke ist das Zugpferd, doch auch der restliche Cast kann überzeugen, Soundtrack absolut kaufenswert. 9 von 10 Punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2016
    Viel gelacht, sehr schön aber auch sehr traurig.
    Unglaublich gute Darstellerin.
    Taschentücher nicht vergessen.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2016
    [...] Zuerst einmal vorab: Ich habe mehrfach versucht, dem Buch eine Chance zu geben. Doch weiter als die Hälfte bin ich nie gekommen, da es mich einfach nicht mitreißen konnte. Dementsprechend war ich gespannt auf den Film, ob dieser mich mehr überzeugen kann. Konnte er? Jein. Soweit ich es beurteilen kann, basiert der Film sehr stark auf dem Buch und bemüht sich jedes noch so kleine Detail aus der Geschichte zu verfilmen. Das ist auch recht gut gelungen.

    Vor allem Emilia Clarke spielt die Rolle der verrückten Lou auch ganz gut, sodass man mit ihr mitfühlen kann und ihr am liebsten helfen möchte. Allerdings ist die Handlung schon sehr seicht, kitschig und vorhersehbar. Natürlich gehört das zu einer Liebesgeschichte dazu, doch hier war es einfach „too much“, und das noch untermalt mit den tragischsten Liebesliedern der aktuellen Charts.

    Zwar gab es ein paar langezogene Momente während des Films, doch alles in allem war der Film, meiner Meinung nach, spannender und ausdrucksvoller als das Buch. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
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