Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Currys Verurteilung bleibt unausgesprochen, aber durchzieht dennoch die Adern seiner intelligenten Doku. Sein Film ist eine essentielle und faszinierende Kritik an unserer "Seht mich an"-Kultur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Die intelligenten Fragen, die die Doku hinsichtlich der bemerkenswerten Transformation eines gewöhnlichen Mannes zu einem furchtlosen Abenteurer aufwirft, machen "Point and Shoot" zu einem außergewöhnlichen und verstörenden Film, ohne den Vorschlaghammer ansetzen zu müssen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Barbara VandenBurgh
Es fehlt dem manipulativen "Point and Shoot" an ausreichend Selbstreflexion, aber vielleicht ist gerade das der Punkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Marshall Currys "Point and Shoot" ist das konfuse Porträt der Privilegien der weißen, männlichen Mittelklasse aus der einseitigen und ziemlich oberflächlichen Sichtweise von Matthew VanDyke.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Jay Weissberg
Genau wie die mangelhafte US-amerikanische Außenpolitik sieht auch Marshall Currys “Point and Shoot” die Welt durch eine patriotische Brille.
Entertainment weekly
Currys Verurteilung bleibt unausgesprochen, aber durchzieht dennoch die Adern seiner intelligenten Doku. Sein Film ist eine essentielle und faszinierende Kritik an unserer "Seht mich an"-Kultur.
The Hollywood Reporter
Die intelligenten Fragen, die die Doku hinsichtlich der bemerkenswerten Transformation eines gewöhnlichen Mannes zu einem furchtlosen Abenteurer aufwirft, machen "Point and Shoot" zu einem außergewöhnlichen und verstörenden Film, ohne den Vorschlaghammer ansetzen zu müssen.
Chicago Sun-Times
Es fehlt dem manipulativen "Point and Shoot" an ausreichend Selbstreflexion, aber vielleicht ist gerade das der Punkt.
Slant Magazine
Marshall Currys "Point and Shoot" ist das konfuse Porträt der Privilegien der weißen, männlichen Mittelklasse aus der einseitigen und ziemlich oberflächlichen Sichtweise von Matthew VanDyke.
Variety
Genau wie die mangelhafte US-amerikanische Außenpolitik sieht auch Marshall Currys “Point and Shoot” die Welt durch eine patriotische Brille.