Die junge Türkin Berlin, von ihren Eltern nach der Stadt benannt in der sie geboren wurde, ist 23 Jahre alt und arbeitet in einem Krankenhaus. Antonia Lerch erzählt in dieser zweiteiligen Dokumentation die Geschichte, wie schwierig es für die junge Frau ist, sich gegen alte Traditionen zu behaupten. Am liebsten würde sie einen Deutschen und vor allem aus Liebe heiraten, doch ihre Familie wählt für sie einen türkischen Alawiten.