Im zweiten Teil der Dokumentation setzt Antonia Lerch 17 Jahre später an und erzählt die Geschichte der inzwischen 40-jährigen Türkin Berlin weiter. Nach der Scheidung träumt die alleinerziehende Mutter von einer neuen Liebe - Religion und Nationalität sollen keine Rolle spielen. Doch wie damals stößt sie an ihre kulturellen Grenzen, die ihr von allen Seiten aufgezogen werden.