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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Brizé verfilmt Maupassants Roman über eine Landadelige als Bewusstseinsstrom. Fragmentiert und achronologisch erzählt, porträtiert er dabei glaubwürdig Epoche und Menschen. Eine sehr poetische, sehr bewegende Meditation über Zeit und Erinnerung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Die 31-jährige Judith Chemla ist eine Offenbarung in der Titelrolle und absolut hypnotisierend und glaubwürdig, egal ob sie Jeanne im Alter von 20 Jahren oder 47 Jahren spielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jay Weissberg
„Ein Leben“ besitzt eine Art Majestät, die man nicht in großen Gesten, sondern in bescheidenen Details findet, die Art, die durch scheinbar unbedeutende Ereignisse für wachsende Resonanz sorgt, bis die Zeichnung einer Figur so komplett wird, wie bei einem Bild von Jean-Auguste-Dominique Ingres – oder einer Geschichte von Guy de Maupassant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Jonathan Pile
Komplex, selbstsicher und geerdet. Stephane Brizés Jahrzehnte übergreifendes Epos ist ein sensibel gespielter, einprägsam fragmentarischer Blick auf eine Frau, die von den nutzlosen Männern in ihrem Leben zerstört wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Brizé verfilmt Maupassants Roman über eine Landadelige als Bewusstseinsstrom. Fragmentiert und achronologisch erzählt, porträtiert er dabei glaubwürdig Epoche und Menschen. Eine sehr poetische, sehr bewegende Meditation über Zeit und Erinnerung.
The Hollywood Reporter
Die 31-jährige Judith Chemla ist eine Offenbarung in der Titelrolle und absolut hypnotisierend und glaubwürdig, egal ob sie Jeanne im Alter von 20 Jahren oder 47 Jahren spielt.
Variety
„Ein Leben“ besitzt eine Art Majestät, die man nicht in großen Gesten, sondern in bescheidenen Details findet, die Art, die durch scheinbar unbedeutende Ereignisse für wachsende Resonanz sorgt, bis die Zeichnung einer Figur so komplett wird, wie bei einem Bild von Jean-Auguste-Dominique Ingres – oder einer Geschichte von Guy de Maupassant.
Empire UK
Komplex, selbstsicher und geerdet. Stephane Brizés Jahrzehnte übergreifendes Epos ist ein sensibel gespielter, einprägsam fragmentarischer Blick auf eine Frau, die von den nutzlosen Männern in ihrem Leben zerstört wurde.