Schwedischer Dokumentarfilm über die politischen Umwälzungen in Nordafrika und im Nahen Osten, die unter dem Namen "Arabischer Frühling" bekannt geworden sind. Der Film erzählt die Geschichten junger Leute, die den autoritären politischen Regimen in ihren Ländern überdrüssig geworden sind und die das Internet dazu benutzen, ihre Gesellschaften zu verändern, in denen die freie Meinungsäußerung verboten ist und unter Zensur steht. Das Internet wird von dieser jungen Generation als Medium der Freiheit sowie als Mittel zur politischen Organisation, Mobilisierung und Befreiung angesehen, mit dem sie gemeinsam gegen die Ungerechtigkeit in ihren Ländern kämpfen. Unter anderem wird der Aspekt der gesellschaftlichen Veränderung durch digitale Medien wie Facebook, Twitter, Weblogs und Whistleblowing genauer untersucht.