Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Jonathan Pile
Wie es scheint hat Spielberg das Unmögliche geschafft: Adrenalingeladene Nostalgie mir einer einnehmenden Geschichte in Balance zu bringen und eine reine, zyynismusfreie, cineastische Achterbahnfahrt erschaffen, die die Magie seiner früheren Filme einfängt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Ein famoses Abenteuer durch düstere und fantastische Welten. „Ready Player One“ nimmt große Änderungen an den Details und dem Aufbau von Ernest Clines Bestseller vor, bewahrt jedoch den Geist und Nervenkitzel der Vorlage.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein 140-Minuten-Videospiel mit atemraubenden Bildern und einer Story, die öfters durchhängt. Man kann den Film als Hommage auf die Gamer-Welt verstehen, aber auch als Warnung, im virtuellen Raum den Boden unter den Füßen zu verlieren. Regisseur Steven Spielberg tendiert zu einem entschlossenen sowohl als auch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Owen Gleiberman
Ein kompetenter und teils hypnotischer Film. Dennoch kann es sein, dass man sich vom Film eher erobert fühlt, als in ihm versunken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Sassan Niasseri
„Ready Player One“ funktioniert als Werbung für Virtual Reality – obwohl er das Gegenteil vermitteln will. Auch als 80er-Hommage ist Steven Spielbergs Film nicht immer gelungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Ready Player One“ wäre ein Durchschnittsblockbuster, hätte sich Steven Spielberg nicht dazu entschlossen, seine Reise in die virtuelle Welt zu einem spektakulären Abenteuerspielplatz zu machen, auf dem die erzählerischen Finessen nicht halb so viel zählen, wie die Verneigen vor der Popkultur an sich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Manfred Riepe
Spielbergs filmische Version eines weltumspannenden Computerspiels beginnt grandios, doch das visuelle Feuerwerk verliert alsbald seinen Reiz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Eine gefühlte Trilliarde popkulturelle Referenzen dürfte so manches Fanboy-Herz erfreuen, es macht aber noch lange keinen guten Film aus. Und auch ein Steven Spielberg kann sich hier nicht freischwimmen, es sei denn er würde Abstand vom Nerd-Phänomen nehmen und dieses kritisch betrachten…
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Wie es scheint hat Spielberg das Unmögliche geschafft: Adrenalingeladene Nostalgie mir einer einnehmenden Geschichte in Balance zu bringen und eine reine, zyynismusfreie, cineastische Achterbahnfahrt erschaffen, die die Magie seiner früheren Filme einfängt.
The Hollywood Reporter
Ein famoses Abenteuer durch düstere und fantastische Welten. „Ready Player One“ nimmt große Änderungen an den Details und dem Aufbau von Ernest Clines Bestseller vor, bewahrt jedoch den Geist und Nervenkitzel der Vorlage.
Filmclicks.at
Ein 140-Minuten-Videospiel mit atemraubenden Bildern und einer Story, die öfters durchhängt. Man kann den Film als Hommage auf die Gamer-Welt verstehen, aber auch als Warnung, im virtuellen Raum den Boden unter den Füßen zu verlieren. Regisseur Steven Spielberg tendiert zu einem entschlossenen sowohl als auch.
Variety
Ein kompetenter und teils hypnotischer Film. Dennoch kann es sein, dass man sich vom Film eher erobert fühlt, als in ihm versunken.
Rolling Stone
„Ready Player One“ funktioniert als Werbung für Virtual Reality – obwohl er das Gegenteil vermitteln will. Auch als 80er-Hommage ist Steven Spielbergs Film nicht immer gelungen.
Wessels-Filmkritik
„Ready Player One“ wäre ein Durchschnittsblockbuster, hätte sich Steven Spielberg nicht dazu entschlossen, seine Reise in die virtuelle Welt zu einem spektakulären Abenteuerspielplatz zu machen, auf dem die erzählerischen Finessen nicht halb so viel zählen, wie die Verneigen vor der Popkultur an sich.
epd-Film
Spielbergs filmische Version eines weltumspannenden Computerspiels beginnt grandios, doch das visuelle Feuerwerk verliert alsbald seinen Reiz.
Kino-Zeit
Eine gefühlte Trilliarde popkulturelle Referenzen dürfte so manches Fanboy-Herz erfreuen, es macht aber noch lange keinen guten Film aus. Und auch ein Steven Spielberg kann sich hier nicht freischwimmen, es sei denn er würde Abstand vom Nerd-Phänomen nehmen und dieses kritisch betrachten…