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    La La Land
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    3,9
    889 Wertungen
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    Filmfan98
    Filmfan98

    7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2017
    Ein wirklich extrem fantastischer, mitreißender und traumhafter Film. Wahnsinns Soundtrack und tolle und oscarreife Schauspieler. Vor allem Emma Stone!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2017
    La La Land ist ein Meisterwerk! Emma Stone und Ryan Gosling spielen großartig, der Score ist grandios und alle Beteiligten haben eine exzellente Arbeit geleistet. Auch wer normalerweise keine Musicals guckt, sollte dem Film auf jedenfall eine Chance geben. Der beste Film den ich jemals gesehen habe!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Ein unglaublich toller Film! Definitv jetzt schon einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Eine schöne Geschichte, tolle Schauspieler, super Musik, es passt einfach alles!

    La La Land ist eine musikalische Liebeserklärung an das frühere, klassische Hollywoodkino. Wer sich also für 2 Stunden in eine andere Zeit und Welt versetzen lassen möchte, der sollte diesen Film unbedingt sehen! Die Welt braucht mehr solcher Filme!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2017
    Ich war, nachdem der Film überall hochgelobt wurde, gestern in La La Land und ich muss sagen: ich bin sehr enttäuscht.
    Obwohl die Songs und die Tanzszenen gut waren und zwischendurch auch mal ein Lacher drin war, war der Rest doch sehr langweilig.
    Ich persönlich konnte überhaut nicht mit den Personen mit fühlen und habe auch keinen Höhepunkt in diesem Film gesehen. Die Story zog sich unglaublich in die Länge, weil keine Abwechslung drin war.
    Die 7!!! Golden Globes kann ich auf jeden Fall nicht verstehen...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2017
    Herausragendes Musical mit wirklich tollen Hauptdarstellern. Allerdings sind Emma Stone und Ryan Gosling hier so dominant, das sich die Nebendarsteller kaum profilieren können. Damien Chazelle macht nciht den Fehler, die viele Musicalfilme der letzten Zeit gemacht haben. Er reiht nicht Gesangsszene an Gesangsszene, sondern setzt sie geziehlt ein. Die Tanzsequenzen sind großartig. Auch wenn die Stimmen insgesamt ein Tick besser sein könnten: Ein großartiger Film. Und am Ende hat mich der Film berührt. Toll.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2017
    Der Film wird ja in geradezu unfassbarer Weise gelobt, gehypt und hat bereits im Vorfeld den Oscar für den besten Film sicher. Nachdem ich ihn gesehen habe würde ich sagen: ich kann verstehen warum dies so sein soll; ich kann es aber nicht teilen. Der Film ist für mich ein nicht stringentes und handlungsarmes Musical in dem die Story auf einen Kassenbon passt: Mann trift Frau, Schauspielerin trifft Musiker und beide rennen teils zusammen, teils auf eigene Art und Weise irgendwie dem Erfolg hinterher. Was ich dabei nicht durchgehend finde: teils macht der Film auf alt, wirkt wie ein Film aus den 60er Jahren und unterbricht dann wieder mit Szenen im hier und jetzt wo durch Autos, Smartphones ect. Der Eindruck eines modernen Films erscheint. Darstelelrisch gibt’s wenig zu meckern, auch Ryan Gosling und Emma Stone tanzen daß es eine Wucht ist, aber man muß sich halt selbst fragen: interessiert es mich den beiden minutenlang zuzusehen wie sie durch die Gegend tanzen? Und das hier zwei Stunden mit unkonventionellem Ende, aber trotzdem einem absoluten Minimum an Story durchlaufen? Wer keine Musicals mag wird hier sicherlich nicht damit anfangen, wer diese Filmgattung mag dürfte letztlich zufrieden sein. In Oscarqualität geht der Film für mich aber zu keinem Zeitpunkt.

    Fazit: Schicker Look und nette Hauptdarsteller; aber eigentlich handlungsarm und hinterher kaum nennenswert im Gedächtnis!
    Kinobengel
    Kinobengel

    460 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2017
    „La La Land“ von Damien Chazelle („Whiplash“) hat 7 Golden Globes abgeräumt und ist in Deutschland angelaufen.

    Los Angeles: Viele Kreative wollen nach L.A., um dort ihre Erfahrungen und mehr zu machen, darunter Mia (Emma Stone), die Schauspielerin, und Sebastien (Ryan Gosling), der Jazz-Musiker mit dem Wunsch nach einem eigenen Club. Die beiden finden zueinander, aber der schwierige Arbeitsmarkt in der Künstlerbranche belastet.

    Einen Musical-Film gibt’s nicht alle Tage. Gewöhnungsbedürftig startet das Werk von Chazelle, verblüffend quietschgrell im Winter auf dem Highway vor L.A. Die vier Jahreszeiten werden durchlaufen. Dass die chronologisch geführten Abschnitte unterschiedlich getüncht sind, ist schon mal ein bunter Einfall. Wünsche, Träume und Emotionen sind in herrlichen Szenen bebildert. Ein flotter Soundtrack ist obligatorisch und wird geboten. Emma und Ryan singen selbst, ein wenig dünn, aber dafür mit Authentizität. Für eine stimmlich wuchtige Präsenz sorgt John Legend, der einen Bandleader spielt. Das Hauptthema in seinen vielen Varianten und die kleine traurige Melodie, die das Paar begleitet, betonen den Plot. Und der betrachtet, zunächst mit reichlich Augenzwinkern, welchen Hindernissen sich Mia und Sebastien auf ihrem Weg stellen müssen. Der Humor ist abwechslungsreich und nie übertrieben angelegt. Schleichend - mit viel Gefühl eingewoben - zieht das Drama ein und wächst schnelle zur Dominanz. Dann spielen sie auf, die zwei, zeigen ihre Stärken. Nach „Crazy, Stupid, Love“ und „Gangster Squad“ stehen sie wieder zusammen vor der Kamera. Die Mimik von Emma Stone ist unglaublich eindringlich, sogar in mancher Einstellung zu intensiv aufgenommen. Und das interessante, romantische und bewegende Geschau von Ryan Gosling ist z.B. aus „Blue Valantine“, „Drive“ und „The Place Beyond the Pines“ bestens bekannt (und dort noch ein bisschen besser angelegt). So fließt die Gefühlsebene immer intensiver und mitreißender in das Musical ein.
    Nach dem Herbst kommt wieder der Winter, fünf Jahre später. Und Damien Chazelle tischt seinen Zuschauern ein genial realistisches Finale auf.

    Damien Chazelle hat sich nach dem gelungenen Standard-Musikerdrama „Whiplash“ gesteigert. Auch „La La Land“ zeigt keine außergewöhnliche Geschichte, aber sie ist mit ihrer Gestaltung und den hervorragenden Schauspielern etwas Besonderes geworden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2017
    Selten habe ich mich angesichts der überschwänglichen Kritiken und der damit verbundenen Erwartungen in einem Film so gelangweilt. Kann nicht ansatzweise nachvollziehen, wo diese positiven Kritiken herrühren?
    Zwei gute Hauptdarsteller mit - sagen wir mal - semi-professionellen Gesangs- und Tanzeinlagen, solide Musik, ein paar tolle Einstellungen und Kamerafahrten. Solide Hollywood-Handwerkskunst.
    Aber die Geschichte ist wirklich voller Platitüden, niemals überraschend, selbst in den am Ende völlig überflüssigen Variationen. Zum Schluss habe ich immer nur gehofft, dass nicht noch eine weitere Verlängerung drangehängt wird und bin auf Rücksicht auf meine Begleitung geblieben. Hätten gehen sollen, sie fand den Film ebenfalls überflüssig.
    La la langweilig!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Hollywood feiert seine Banalität und Realitätsferne

    Ein unglaublich banal-kitschiger, weitgehend einfallsloser Film, der allein durch die beiden Hauptdarsteller überhaupt einigermaßen erträglich ist. Hollywood feiert sich selbst - in seiner ganzen Abgehobenheit, Realitätsferne und Rosa-Wolken-Stimmung. Und in seiner totalen Banalität. Die Story ist so unsagbar dünn, dass man sie in zehn Druckzeilen komplett erzählen könnte - dennoch hat der Film ordentlich Überlänge. Die Musik kommt artig daher - aber mehr nicht. Wo hier die von etlichen genannte Magie enthalten sein soll - ich habe nichts dergleichen gespürt.
    Was diesen Film so strahlend erscheinen lässt, ist allein eine brachial-gigantische Hype- und Medienkampagne. Die professionellen Rezensenten überschlagen sich ja auch förmlich in Superlativen - als langjähriger Kinogänger und gewiss kein Musicalmuffel reibe ich mir da ein ums andere Mal nur verwundert die Augen.

    Stone und Gossling bieten gesanglich und tänzerisch solide Darbietungen - mehr aber auch nicht. Ähnliches gilt für den Soundtrack. Nett, aber kaum etwas bleibt letztlich hängen oder ragt heraus. Die Charaktere der Protagonisten haben dabei aufgrund des schwachen Drehbuchs weder Tiefe noch wirklich Bindungen zu einander. Zwei mehr oder minder schöne Menschen mit ähnlichen und doch verschiedenen Träumen, die sich ein bisschen Mut zusprechen, ein bisschen miteinander tanzen und singen und öfter mal im selben Bett übernachten. das wars dann schon. Eine reine Schönwetterromanze ohne jede tiefere Bindung und Bedeutung. Die "Beziehung" der beiden kommt so seicht, oberflächlich, banal und im Grunde beziehungs-los herüber, wie der ganze Film. spoiler: Sie ergreift nach einer harschen Bemerkung von ihm kommentarlos die Flucht und ist fortan nicht mehr erreichbar. Genau so gehen erwachsene Menschen, die tatsächlich etwas füreinander empfinden, eine solche Situation ja schließlich an, oder? Nach einer Ewigkeit gibt es schließlich tatsächlich mal so etwas wie einen echten(!) Konflikt zwischen den beiden ob der unterschiedlichen Karrierewege. Dieser wird von beiden kurzerhand durch "schaun wir mal" und letztlich kampflose Flucht "gelöst". Nicht mal der Versuch wird von einem der beiden unternommen, einen Kompromiss zu finden.
    La La Land, halt.

    Schauspielerisch, filmisch, musikalisch, gesanglich ist der Film allerhöchstens Durchschnitt, als Gesamtwerk würde ich ihm maximal 2-3 von 10 Punkten geben. Dass der Film bei den Golden Globes derartig abgeräumt hat, sagt viel aus über den Anspruch, der dort inzwischen offenbar herrscht. Oder auch über das vielleicht ja noch schwächere Konkurrenzangebot.

    Insgesamt feiert sich Hollywood hier in seiner eigenen Echokammer. Selbstverliebt, realitätsfern, unsagbar banal und oberflächlich. So wie Hollywood - von einigen wenigen löblichen Ausnahmen abgesehen - heutzutage eben auch agiert. Nebenbemerkung: es ist psychologisch geradezu klassisch, entbehrt aber trotzdem nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet das selbstverliebte, abgehobene Hollywood, das in seinen Palästen und Luxusvillen fernab der Alltagsprobleme der Welt lebt, einem Donald Trump ständig dessen Narzissmus vorwirft.
    Apropos, Ironie: ich hatte ja durchaus in Betracht gezogen, dass sich Hollywood mit La La Land vielleicht ja selbst auf den Arm nehmen will mit seinen Wolkenkuckucksheimen und seiner Oberflächlichkeit. Doch von Ironie oder gar Selbstironie ist in dem Film nun wirklich keine Spur zu finden.

    Ich bin überzeugt, der Film wird groß abräumen bei den Oscars. Die abstimmenden Damen und Herren werden verzückt-selbstverliebt dieses Spiegelbild ihrer eigenen beruflich-künstlerischen Existenz betrachten und ausrufen: "Oh wie schön und großartig sind wir doch alle und jeder kann es schaffen hier, so zu werden!" Lala Land, eben.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    La La Land - ein Film, der nie altern wird!

    selten habe ich einen so faszinierenden Film gesehen: Story eigentlich recht simple, Gesamtwerk selbst - berührend, einfach aber überwältigend, schön, warm, harmonisch und sanft, melodisch, heiter und traurig zugleich ... ich musste irgendwie viel weinen …

    Ein Film, der ein paar stramm gezogene Schrauben an unseren angepassten Seelen locker macht.

    Duo mit Ryan & Emma habe ich schon immer sehr gemocht; im „La La“ sind die nun vollkommen!
    Ab sofort bin ich ein großer Fan von Damien Gazelle (Regie&Drehbuch),
    Linus Sandgren (Kamera) und natürlich von Justin Hurwitz (Musik).

    Ich liebe diesen Film!
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