A Measure of the Sin

Jede Kindheit ist für das Kind, welches sie erlebt normal. Für Meredith bedeutet Normalität, dass ihr entzücktes, zurückgezogenes Leben ein Ende nimmt, als sie von ihrer Mutter sozial benachteiligt wird. Alleine und verlassen muss Meredith nun zu einer anderen Frau, ihrem unheimlichen, boshaften Mann und ihren Kindern. Er ist obendrein ein Kontrollfreak und beobachtet die ganze Familie auf Schritt und Tritt. Dieses anormale und angsteinflößende Leben hält Meredith nicht mehr aus und versucht zu fliehen, obwohl sie Angst hat, ein eigenständiges Leben zu führen.