August 2006, West Village, New York: In der geborgenen wie gefährlichen Dunkelheit einer heißen Sommernacht werden 4 afro-amerikanische lesbische Frauen sexuell belästigt und wehren sich aktiv dagegen. Die in der Folge auch als „The New Jersey 4“ bekannten Frauen werden von den Medien als „Lesbian Wolvepack“ oder „Gang of Killer Lesbians“ stigmatisiert. Die angreifenden Männer werden zu angegriffenen – und die Frauen werden angeklagt und schuldig gesprochen. Wer sind die Opfer, wer die Täter? Wird Homophobie als gesellschaftliches Problem wahrgenommen und ist Selbstverteidigung dagegen legitim? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit in diesem Kontext? Der Dokumentarfilm stellt sich der Aufgabe, diese Fragen zu beantworten und diese wahre Geschichte zu erzählen. Nach 5 Jahren Arbeit einer erfahrenen Film-Crew wird der Film auf dem Los Angeles Film Festival aufgeführt.