Von 1970 bis 2010 hat sich die durchschnittliche Größe eines neuen Hauses in den USA fast verdoppelt. Trotzdem haben viele Menschen den amerikanischen Traum neu definiert und konzentrieren sich auf Flexibilität, finanzielle Freiheit und ziehen Lebensqualität großem Wohnraum vor. Die selbsternannten "Tiny Housers" leben in Häusern, die kleiner sind als ein normaler Parkplatz. Oft werden diese kleinen Häuser auf Rädern gebaut, um nicht gegen Bauvorschriften und Gesetze zu verstoßen. Als Christopher Smith 30 Jahre alt ist, beschließt er, sich in Colarado etwas Land zu kaufen und sich seinen Traum von einem Eigenheim in den Bergen zu erfüllen. Mit seiner Freundin Merete an seiner Seite macht er sich auf, ein eigenes "Tiny House" zu bauen – ungeachtet der Tatsache, dass ihm jede Erfahrung fehlt. Bei den Bauarbeiten lernen Christopher und Merete, wie bedeutend ein Zuhause ist und wie wichtig der richtige Standort.