Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Dieser erstaunlich ambitionierte, kreative Film von Zhangke Jia beginnt relativ konventionell, bevor er sich zu einem futuristischen Essay über die chinesische Diaspora und sein dunkles Schicksal emotionaler und kultureller Entfremdung wandelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von James Lattimer
Dieser bewusst sentimentale Blicks auf Chinas Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft ist uneinheitlich, bewegend und schließlich schwer einzuordnen. Seine Einfachheit wendet sich bald zu einer undruchschaubaren Komplexität, die das Emotionale nutzt, um das Globale zu thematiseren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Unvollkommen, doch exquisit. Während der unbeholfene letzte Abschnitt Jia Zhang-ke fehlende Sicherheit in der Arbeit mit der englischen Sprache zeigt, ist der Fehltritt angesichts der wunderschönen Schlussszene, die die tiefempfundenen Gefühle und das außergewöhnlichen Sinn für die Bedeutung der Schauplätze des Films nochmals bestätigt, sofort vergessen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Dieser erstaunlich ambitionierte, kreative Film von Zhangke Jia beginnt relativ konventionell, bevor er sich zu einem futuristischen Essay über die chinesische Diaspora und sein dunkles Schicksal emotionaler und kultureller Entfremdung wandelt.
Slant Magazine
Dieser bewusst sentimentale Blicks auf Chinas Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft ist uneinheitlich, bewegend und schließlich schwer einzuordnen. Seine Einfachheit wendet sich bald zu einer undruchschaubaren Komplexität, die das Emotionale nutzt, um das Globale zu thematiseren.
The Hollywood Reporter
Unvollkommen, doch exquisit. Während der unbeholfene letzte Abschnitt Jia Zhang-ke fehlende Sicherheit in der Arbeit mit der englischen Sprache zeigt, ist der Fehltritt angesichts der wunderschönen Schlussszene, die die tiefempfundenen Gefühle und das außergewöhnlichen Sinn für die Bedeutung der Schauplätze des Films nochmals bestätigt, sofort vergessen.