Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Als Psychiatriepatientin kämpft Helena Bonham Carter gegen mangelndes Mitbestimmungsrecht – und zugleich als Schauspielerin gemeinsam mit Co-Star Hilary Swank gegen einen recht formelhaften Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Dennis Harvey
In „Eleanor & Colette“ liefert keiner der Beteiligten erinnerungswürdige Arbeit ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Keith Ulrich
Regisseur Bille Augusts brave Inszenierung wirkt wie ein emotionales Schlafmittel, das einem sogar die trashige Freude an Helena Bonham Carters theatralischer Darstellung raubt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das auf wahren Ereignissen beruhende Drama „Eleanor & Colette“ beginnt als packender Blick hinter die Kulissen eines maroden Gesundheitssystems. Doch so spannend die Ausgangslage auch ist: Mit der Zeit verliert Regisseur Bille August das Wesentliche aus den Augen und lässt seine Geschichte in allzu generisch-kitschigen Bahnen enden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Sterneborg
In den achtziger Jahren erstreitet eine unter paranoider Schizophrenie Leidende zusammen mit ihrer Anwältin Patientenrechte. Trotz aktueller Brisanz kann Bille August mit einer uninspiriert biederen Inszenierung keine Funken zünden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Als Psychiatriepatientin kämpft Helena Bonham Carter gegen mangelndes Mitbestimmungsrecht – und zugleich als Schauspielerin gemeinsam mit Co-Star Hilary Swank gegen einen recht formelhaften Film.
Variety
In „Eleanor & Colette“ liefert keiner der Beteiligten erinnerungswürdige Arbeit ab.
The Hollywood Reporter
Regisseur Bille Augusts brave Inszenierung wirkt wie ein emotionales Schlafmittel, das einem sogar die trashige Freude an Helena Bonham Carters theatralischer Darstellung raubt.
Wessels-Filmkritik
Das auf wahren Ereignissen beruhende Drama „Eleanor & Colette“ beginnt als packender Blick hinter die Kulissen eines maroden Gesundheitssystems. Doch so spannend die Ausgangslage auch ist: Mit der Zeit verliert Regisseur Bille August das Wesentliche aus den Augen und lässt seine Geschichte in allzu generisch-kitschigen Bahnen enden.
epd-Film
In den achtziger Jahren erstreitet eine unter paranoider Schizophrenie Leidende zusammen mit ihrer Anwältin Patientenrechte. Trotz aktueller Brisanz kann Bille August mit einer uninspiriert biederen Inszenierung keine Funken zünden.