Der Verlust seines kleinen Sohnes stürzt ein New Yorker Ehepaar in eine tiefe Krise: Eleanor Rigby (Jessica Chastain) bricht jeden Kontakt zu ihrem Ehemann Conor (James McAvoy) ab und zieht zurück zu ihren Eltern Julian (William Hurt) und Mary (Isabelle Huppert). Außerdem entschließt sie sich, wieder ans College zu gehen. Sie hat die feste Absicht ihr Leben grundlegend zu ändern, wobei die Familie und die eigensinnige Professorin Lillian Friedman (Viola Davis) der jungen Frau beistehen. Conor wiederum leidet darunter, dass Eleanor alle seine Versuche, mit ihr Kontakt aufzunehmen, abblockt. Der Besitzer einer kleinen Bar hat zusätzlich mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und ringt sich schließlich dazu durch, das ehemals gemeinsame Apartment zu verlassen. Vorübergehend kommt er bei seinem Vater Spencer (Ciaran Hinds) unter, zu dem er nie das beste Verhältnis hatte...
Drei unterschiedliche Kino-Versionen von "The Disappearance Of Eleanor Rigby"
Ned Bensons "The Disappearance Of Eleanor Rigby" ist ein Film-Kollektiv, bestehend aus drei Einzelfilmen. Die Geschichte über eine schwierige Phase in der Ehe eines New Yorker Paares (James McAvoy und Jessica Chastain) wird dabei einmal aus der Sicht der Frau in dem Film "Her" beleuchtet sowie aus männlicher Perspektive in "Him". Beide Teile sind zusammen etwa drei Stunden lang. Zudem gibt es noch eine dritte, zweistündige Version mit dem Titelzu
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Einfluss der Beatles
Der Filmtitel bezieht sich auf den Song "Eleanor Rigby" von den Beatles.