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Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Hughes
Genauso düsterer und entschlossener Pflichttermin wie der Vorgänger.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
„The Look Of Silence“ gräbt sich in mancher Hinsicht noch tiefer in unsere Seelen und Albträume [als „The Act Of Killing“].
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Peter Bradshaw
„The Look of Silence“ ist wie „The Act of Killing“ fesselndes und wichtiges Filmemachen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Genauso ehrlich, entsetzend, bewegend, abstoßend und schockierend wie "The Act of Killing", wobei "The Look of Silence" vielleicht noch mitreißender aufgrund seines Fokus auf die Suche eines einzelnen Mannes nach den Mördern seines Bruders ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Der reine Inhalt von „The Look of Silence“ ist schon so fesselnd, dass man seine formale Eleganz als Bonus, als Luxus betrachten könnte. Dabei entpuppt sich Oppenheimer als dokumentarischer Stilist wachsender Kultiviertheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Ohne dessen schrille Bilder, doch nicht weniger aufwühlend als The Act of Killing erzählt Joshua Oppenheimers Nachfolgeprojekt aus der Perspektive der Opfer des indonesischen Genozids. Gemeinsam mit seinem Protagonisten, der die Mörder seines Bruders mit ihrer Schuld konfrontiert, blickt er tief in die Psyche eines Landes, in dem noch immer die Täter die Deutungshoheit innehaben
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Mark Kermode
Nach den surrealen Albträumen von „The Act Of Killing“ bekommen hier nun die Opfer eine Stimme, nicht nur in den Interviews, sondern auch in dem lauten Schweigen, das die Gespräche mit den Killern unterbricht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von James Lattimer
Wenn „The Look of Silence“ trotzdem noch ein packender, vitaler und wichtiger Dokumentarfilm ist, dann trotz Oppenheimers Methode und nicht wegen ihr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Genauso düsterer und entschlossener Pflichttermin wie der Vorgänger.
Entertainment weekly
„The Look Of Silence“ gräbt sich in mancher Hinsicht noch tiefer in unsere Seelen und Albträume [als „The Act Of Killing“].
The Guardian
„The Look of Silence“ ist wie „The Act of Killing“ fesselndes und wichtiges Filmemachen.
The Hollywood Reporter
Genauso ehrlich, entsetzend, bewegend, abstoßend und schockierend wie "The Act of Killing", wobei "The Look of Silence" vielleicht noch mitreißender aufgrund seines Fokus auf die Suche eines einzelnen Mannes nach den Mördern seines Bruders ist.
Variety
Der reine Inhalt von „The Look of Silence“ ist schon so fesselnd, dass man seine formale Eleganz als Bonus, als Luxus betrachten könnte. Dabei entpuppt sich Oppenheimer als dokumentarischer Stilist wachsender Kultiviertheit.
epd-Film
Ohne dessen schrille Bilder, doch nicht weniger aufwühlend als The Act of Killing erzählt Joshua Oppenheimers Nachfolgeprojekt aus der Perspektive der Opfer des indonesischen Genozids. Gemeinsam mit seinem Protagonisten, der die Mörder seines Bruders mit ihrer Schuld konfrontiert, blickt er tief in die Psyche eines Landes, in dem noch immer die Täter die Deutungshoheit innehaben
The Guardian
Nach den surrealen Albträumen von „The Act Of Killing“ bekommen hier nun die Opfer eine Stimme, nicht nur in den Interviews, sondern auch in dem lauten Schweigen, das die Gespräche mit den Killern unterbricht.
Slant Magazine
Wenn „The Look of Silence“ trotzdem noch ein packender, vitaler und wichtiger Dokumentarfilm ist, dann trotz Oppenheimers Methode und nicht wegen ihr.