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    Elvis
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    beco
    beco

    61 Follower 359 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2022
    Ein Film, dem der erzählerische Faden fehlt und der einen der trotz der tollen Bilder nichts wirklich Interessantes über Elvis vermitteln kann. Die Figur des Colonel Parkers gäbe sicher eine spannende Geschichte her, aber hier geistert er irrlichternd im Hintergrund, zieht hier und da seine Fäden, aber sein Verhältnis zu Elvis wird nicht erzählerisch genutzt. Gute zweieinhalb Stunden verbringt man mit Elvis und seinen Songs, erfährt von seinen Anfängen, seinen Höhepunkten und seinem Niedergang, aber wirklich spannend und interessant wird das nie.
    Annehmbar
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 102 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2022
    achtung, ich habe nur 80 minuten des films gesehen. mehr würde ich mir auch nicht antun wollen.
    riecks filmkritik " in zwei stunden und 40 minuten schafft es luhrmann nicht auf den punkt zu bringen, was er uns überhaupt erzählen will" genau so ist es.
    worum geht es in dem film? ich habe kein ahnung!
    im grunde geht es um nix. es geht ein bischen um elvis, es geht manchmal auch um das show-business an sich und manchmal auch um kritik am show-business.
    aber niemals so wirklich richtig. eigentlich ist dieser film eine one-man-show von elvis´ manager. wen interessiert dieser typ? wollt ihr wissen, wer und wie elvis´ manager war? wirklich? ja, dann gebt euer geld für einen film aus, in dem es gar nicht um elvis geht, sondern um seinen manager.
    dieser film lässt sich mit einem satz zusammenfassen:
    "elvis has left the building!"
    ich wiederhole gerne nochmal "elvis hat das gebäude verlassen" allerdings hat er das schon getan, bevor dieser film überhaupt angefangen hat. ein film über elvis ohne elvis. ist ja so gesehen auch irgendwie eine leistung.
    elvis, vor allem sein manager, das show-biz und so, das ist eine mischung aus diversen sachen, die gar nicht richtig zusammenpassen und keinen richtigen film ergeben.
    ich empfehle stattdessen (je nach musikgeschmack), wenn es um musik geht:
    rocketman
    bohemian rhapsody
    straight outta compton
    rock of ages
    still crazy
    die filme sind definitiv besser!
    und wenn man ganz entspannt zwischendurch ein bischen elvis haben möchte, dann kann man sich den film"kleine ziege sturer bock" anschauen. der ist völlig entspannt und nicht so nervig, wie "elvis" wo es zwischendurch auch immer mal so ein blödes schnittgewitter gibt. der epileptische anfall wäre quasi vorprogrammiert.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2022
    Aufgepasst! "Elvis" will durch extrem viele Schnitte und hetzende Kamerafahrten Spannung erzeugen. Dies ist leider extrem anstrengend und hinterlässt beim Zuschauer das Gefühl, dass die Story an sich nichts hergibt. Auch hat diese wilde Szenensetzung die Folge, dass man dem Film die Realität hinter der Filmstory einfach nicht ernst nimmt. Und genau das ist etwas, was bei einer Real-Verfilmung zu einem totalen Fiasko wird. Der Film wirkt nirgends glaubwürdig. Die Figuren dadurch nur plakativ und eindimensional. Ein wirklich mies gemachter Film.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2022
    DER KÖNIG KOMMT BIS VEGAS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Der Zeitpunkt scheint gekommen, an dem alle Elvis-Imitatoren rund um den Globus ihre Fake-Koteletten abziehen und ihre Glockenhosenoutfits zusammenpacken können – denn jetzt gibt es einen, der schlägt sie alle. Da gibt es nichts mehr über ihm, außer Elvis selbst, doch der ist leider schon seit 45 Jahren tot, wobei er sein eigenes Alter bereits um 3 Jahre überschritten hat. Elvis ist also länger schon Geschichte, als er überhaupt gelebt hat. Das Gerücht, das Elvis noch lebt, könnte mit Baz Luhrmanns tiefer Verbeugung vor einem Musik- und Showgenie neue Nahrung erhalten.

    Denn Austin Butler, bislang vorwiegend in Nebenrollen und in einzelnen Fernsehserien zu sehen, schenkt dem King of Rock ’n‘ Roll ein neues, doch vertrautes Antlitz – er macht ihn nicht nur insofern lebendig, weil er dem Mann aus Memphis, Tennessee, so verblüffend ähnlich sieht. Sondern weil er weiß, wie er geht, steht, sich bewegt und vor allem – wie er lächelt. Sein charmantes Kokettieren mit dem weiblichen Publikum hat nebst den markanten Hüftbewegungen, die später Michael Jackson uminterpretieren wird, die eigentliche Hysterie ausgelöst und eine fast schon beängstigende Fankultur begründet. Austin Butler bekommt das genauso hin – vereint mit Outfit, Frisur und den richtigen Rhythmen wird eine Ikone lebendig, die man maximal in stadthallenfüllenden Tributshows aus sicherer Entfernung bewundern konnte – mit Lookalikes, Evergreens und einer damit einhergehenden Reisebegleitung in die Jugendjahre der Elterngeneration.

    In Elvis wird nämliche Person hautnah erlebbar und somit zu einem Erlebnis, das in seiner kultischen Verehrung sogar jene Performance, die Rami Malek als Freddy Mercury hingelegt hat, in den Schatten stellt. Natürlich, auch er hat den Preis für die Rückholung des Queen-Leaders verdient, wenngleich die optischen Anpassungen manchmal etwas überzeichnet wirken. Butler hingegen spielt Elvis so, als wäre er niemals jemand anderer gewesen. Er muss sich mit der Biografie dieses Mannes akribisch auseinandergesetzt haben. Und nicht nur er. Auch Baz Luhrmann, dem der Stoff sicher schon lange in den Fingern gejuckt haben muss, erweist sich als profunder Kenner eines Teils der modernen Musikgeschichte. Natürlich, wie von Luhrmann zu erwarten, errichtet dieser seinen sakralen Triptychon-Altar aus funkelnden Devotionalien, manchmal zu braver biographischer Chronik und dem Blick hinter dem Bühnenvorhang, wo Drogen, Intrigen und Panik herrschen. Luhrmann feiert dabei das Zeitkolorit der Nachkriegsdekaden bis ins kleinste Detail und liebt das Konterfei seines Stars, weil er selbst kaum glauben kann, wen er da gecastet hat. Andererseits aber nimmt dieser seine Aufgabe ernst genug, nicht nur eine Elvis-Tribute-Show zu liefern, sondern auch den Menschen und sein Umfeld ganz ohne Getöse zu analysieren.

    Diese Dreifaltigkeit gereicht dem Film zum Erfolg. Denn es bleibt nicht nur beim routinierten Abbild der Lebensgeschichte einer Kultfigur. Das mächtige Mittelstück von Luhrmanns Altar ist der Versuch einer Reise in eine gebrochene, gegängelte und verschreckte Seele. In die finsteren Winkel des Showbiz, das den Goldesel so oft bemüht, bis dieser zusammenbricht. Die Gier ist hierbei der Hounddog, die Bereicherung anderer am zum Objekt verkommenen Rampensau erweckt Suspicious Minds. Diese verdächtigen zu Recht einen gewissen Colonel Parker – Elvis Mentor, Mutterersatz und Mädchen für alles. Sein Marketing-Genie, sein Manager. Einer, der mit freier Hand über den „King“ verfügen wird. Plötzlich wird die Bühne zum Thronsaal, und der Monarch zur Marionette, die nach der Pfeife des Kanzlers tanzt. Tom Hanks hat sich hierfür eine Latex-Wamme sowie Wampe anlegen lassen, die ein bisschen aufgesetzt wirkt und den guten Mann von Hollywood in seinen schauspielerischen Möglichkeiten bremst, da man stets darauf konzentriert ist, nicht Hanks selbst, sondern einen alten, geldgeilen „Felix Krull“ darin zu entdecken, der gar nicht ist, wer er zu sein scheint. Diesem Löwen hat sich Elvis zum Fraß vorgeworfen, nichtsahnend und darauf vertrauend, dass es andere gut meinen könnten.

    In diesem Gefüge aus Macht und Missbrauch, erinnernd an Pinocchios Schicksal unter den Fängen von Kater und Fuchs, erscheint Elvis‘ Lebens- und Erfolgsgeschichte wie eine Passion, wie ein Lehr- und Mahnbeispiel über Ausbeutung und Manipulation talentierter Geister. Damit verknüpft, überzeugen Butler und Luhrmann auch damit, Elvis als einen ehrgeizigen, wenngleich auch naiven Perfektionisten darzustellen, der außer dem Besten sonst nichts geben will. Am Ende bleiben Wehmut und Mitgefühl für einen Pionier. Erscheinen Bilder vom echten Elvis, die von den inszenierten kaum mehr zu unterscheiden sind. Elvis Erfolgsgeschichte ist eine, die niemand jemals haben will. Und Vegas? Wird zum Vorhof der Hölle, aus dem es kein Entkommen gibt.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2022
    Lange habe ich nach Bohemian Rapsodie auf ein Musik Biopic mit viel Musik und einer gut erzählen Vita gewartet. Und was Rocketman nicht gelungen ist wird bei Elvis nahezu perfekt umgesetzt. Den letzten halben Stern habe ich nicht gezogen weil mir die zweite Hälfte doch einige Längen zuviel hat. Aber das ist Jammern auf ganz hohem Niveau. Elvis bietet viele Hits einen phänomenalen Schnitt und zwei herausragende Hauptdarsteller. Eine total authentische Stimmung in Bild und Ton lassen einige offensichtliche CGI Schwächen verschmerzen. Fazit: tolle Bio von Geburt bis zum Ableben eines echten Weltstars.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2022
    Nach hinten gegelte Haare mit einer Schmalzlocke, die lässig ins Gesicht fällt, prunkvolle Outfits, eine göttliche Stimme und ein Hüftschwung, bei dem sogar Heidi Klum erblasst. Der Superstar des Rock ‘n‘ Roll bekommt endlich seinen ersten eigenen Kino-Spielfilm, inszeniert von niemandem geringeren als Baz Luhrmann, der bereits gezeigt hat, wie man eine ganz große Show auf der Kinoleinwand abreißt. Die Erwartungen sind niedrig, die Hoffnungen sind groß, das Ergebnis ist enttäuschend. In zwei Stunden und 40 Minuten schafft es Luhrmann nicht auf den Punkt zu bringen, was er uns überhaupt erzählen will – ob dies ein Biopic sein soll, eine Hommage oder gar ein gewiefter Film über einen schmierigen Manager, der weiß, wie man seine Schäfchen ins Trockene bringt. Statt eines klaren Konzepts stückelt sich eine Handlung zusammen, die sich gerade so noch am roten Faden der Künstler-Vita entlang hangelt und dennoch keine tieferen Einblicke in die Biographie zulässt.

    Statt einer musikalischen Explosion, die auch künftigen Generationen eine Musiklegende näherbringen könnte, erleben wir eher eine Diskographievorstellung, die ausschließlich mit der aus dem Internet bekannten Vorschaufunktion hantiert. In einer viel zu langen Spieldauer gibt es wohl keinen einzigen Song, der von Anfang bis Ende Platz findet und bis auf die farrelleske Maske von Tom Hanks dümpelt das gesamte Werk in einer Bedeutungslosigkeit, die einfach nur tragisch ist.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/elvis
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    298 Follower 448 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2022
    "Elvis" von Baz Luhrmann ist ein gelungener Musikfilm mit einem bestens aufgelegten Tom Hanks als Elvis' Manager und Austin Butler, der dem echten Elvis Presley richtig ähnlich sieht. Wie von Baz Luhrmann gewohnt, wird dem Publikum ein fulminantes Schauspiel mit opulenten Farben, mitreißender Musik und rasanten Schnitten. Für meinen Geschmack waren die Schnitte aber teilweise zu rasant und sorgten zusammen mit den etwas erratisch anmutenden Zeitsprüngen dafür, dass man mit der Handlung nicht immer ganz hinterher kam. Das ist jetzt Nörgeln auf hohem Niveau, aber aus meiner Sicht hätten eine etwas klarere Chronologie oder zumindest zeitliche Markierung sowie hier und da Momente der Ruhe dem Film gut getan.

    Fazit: Vor allem für Fans des Kings of Rock'n'Roll und von Baz Luhrmann sehenswert!
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 170 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Was soll denn Elvis letztlich überhaupt sein? Ein BioPic über den King? Oder ein Drama über die komplizierte und fast schon tragische Beziehung zwischen Elvis Presley und seinem legendären Manager Colonel Tom Parker? Oder einfach nur ein kunterbunter Revue-Film ohne Happy-End über das Leben einer Rock‘n‘Roll Legende? Ich weiß es tatsächlich nicht.

    Der Film startet als Revue. Ein flotter Mix aus Sprech - Tanz - und Gesangseinlagen begleitet den frühen musikalischen und menschlichen Werdegang des späteren Superstars.
    Mehr und mehr wird der Film dann zum BioPic, der viele wichtige Stationen im Leben des King in Lichtgeschwindigkeit abhakt. Die vielen Star Trek Poster im Hintergrund der 70er Jahre Shows in Las Vegas lassen keinen Zweifel. Das muss alles mit Warp 9,5 gehen, sonst bekommt man nicht alles in den Film gequetscht.
    Besonderes Gewicht legt Regisseur Baz Luhrmann (Moulin Rouge, Romeo und Julia) auf die komplizierte Beziehung zwischen Elvis und seinem Manager Colonol Tom Parker. Im Grunde genommen wird sogar alles aus Parkers Sicht erzählt. Er ist der Erzähler der Geschichte des King of Rock‘n‘Roll, die so ruhmreich war und so früh und so tragisch endete. Ausgerechnet Parker erzählt die Geschichte seines berühmten Schützlings? Parker, dem immer nachgesagt wurde aus rein egoistischen Gründen - er musste seine Spielsucht finanzieren - die Karriere des King negativ beeinflusst zu haben. Merkwürdiger Schachzug.

    Elvis-Imitatoren gibt es wie Sand am Meer. Austin Butler, der die Rolle für den Film ergattert hat, macht seine Sache wie alle ernstzunehmenden Elvis-Imitatoren ganz gut. Für einen Oscar wird es nicht reichen.
    Tom Hanks als weitestgehend unsympathischer Fettsack Colonel Tom Parker finde ich irgendwie deplatziert. Warum muss ausgerechnet Tom Hanks im Fat-Suit einen unsympathischen, schwitzenden, dicken Mann spielen? Brauchte es vielleicht an den Kinokassen noch ein paar schlagende Argumente für das Kinovolk, um die Geldbörse zu zücken? Das hätte doch Russel Crowe machen können. Der ist schon von Haus aus dick. Und unsympathisch kann er auch bestens. Und ein begnadeter Schauspieler ist er auch noch. Also warum nur Tom Hanks?
    Alle anderen schauspielerischen Leistungen in Elvis sind zu vernachlässigen. Die Figuren bekommen sowieso keinerlei Gewicht, geschweige denn Tiefe, die größeres schauspielerisches Talent voraussetzen würde.

    Am Ende entsteht ein bombastisch ausgestattetes Film-Epos über den King, dem es trotz aller Kosten und Anstrengungen irgendwie an Klasse und Magie fehlt. Man nimmt den Film wohlwollend zur Kenntnis aber mehr auch nicht. Es will einfach keine Bindung und schon gar keine Liebe und Hochachtung vor dem Mann aufkommen, der schon Zeit seines Lebens zur Legende wurde. Und gerade diese Liebe seines Publikums war Elvis‘ Lebenselexier. Das hätte er sich auch posthum in ‚seinem‘ Film gewünscht. Und dann sowas. Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2022
    Ich bin recht zwiegespalten was diesen Film angeht. Als bekennender Elvis Fan mit jahrzehnte langer Hör- und Seherfahrung
    erwarte ich von einem Elvis Biopic keine neuen Erkenntnisse über den King, sondern eine filmisch meisterhafte Inszenierung seines musikalischen Schaffens. Zugegebenermaßen macht der Hauptdarsteller seine Sache ziemlich gut. Es gibt allerdings so einige Dinge, die mir zeitweise die Freude beim Sehen und hören genommen haben. Dieses weibische Make-up wie es Col.Parker im Film selbst genannt hat, wirkt völlig übertrieben und historisch ganz klar daneben. Einige Stücke von Elvis in den 50er mit drums zu unterlegen, die dermaßen nach billiger moderner Popmusik klingen und als Filmmusik zwischen den Titel von Elvis ebenfalls in den 50er Jahren spielend Rapmusik und sogar Gesang mit Autotune bearbeitet zu benutzen zeigt eigentlich nur, dass der Regisseur vom Rock and Roll überhaupt keine Ahnung hat, oder sich mit aller musikalischer Gewalt der Millenialgeneration anbiedern will. Auch finde ich die Person des Managers nicht interessant genug, um den Film aus seiner Sicht zu erzählen. Darüber hinaus sind viele der Bühnenshows von Elvis sehr gekonnt in Szene gesetzt worden. Austin Butler hat sich auf jeden Fall sehr viel Mühe gegeben dem King was Bewegung , Mimik und Gestik aber auch Gesang angeht sehr nahe zu kommen. Ich fand den Film unterhaltend und streckenweise auch richtig gut, aber eben nur streckenweise.
    Verena Screamina
    Verena Screamina

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2022
    Leider mit zu hohen Erwartungen in den Film hinein gegangen. Wer einen Film über Elvis und sein Leben bzw. auch seine Musik sehen möchte, ist hier falsch. Dieser Film thematisiert eher die Art und Weise wie sein Manager ihn ausgebeutet hat. Dies wird auch deutlich, indem es rein aus seiner (Manager) Perspektive erzählt wird. Lieder von Elvis werden nur angeschnitten, wie er zum Erfolg gekommen wird nur kurz erzählt und sein Leben vorher gar nicht erwähnt. Im Gegensatz zu dem ,,Elvis“ Film aus dem Jahr 2005, super undetalliert. Die zwei Sterne gibt es für die super Schauspielleistung von Austin Butler als Elvis.
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