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    Jurassic World 2: Das gefallene Königreich
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    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    43 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2022
    Pro
    +gute Regiewahl
    +besser inszeniert als der Vorgänger, atmosphärischer, spannender
    +gut durchdachte Geschichte
    +wenn die Dinos über die Insel flüchten geht ordentlich was...
    Das gefallene Königreich ist also auch sowohl ein spektakurlärer Katastrophe Film und ...
    +... klaustrophobischer Monsterfilm in der zweiten Hälfte der in ein fesselndes Finale mündet
    +viele verschiedene Dinos ... auch genmodifizierte Dinos...
    +...die als Waffe eingesetzt werden soll
    +sehr gut gelungene Effekte
    +die Chemie der Guten/Bösen Seite passt

    Contra:
    Dinos marschieren nicht über die Welt...
    daher Mogelpackung wie der Vorgänger...
    nur zwei Schauplätze
    PostalDude
    PostalDude

    927 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2019
    Jurassic World, die 2.

    Der Anfang war stark !
    Die erste Hälfte war ganz OK, die Dinosaurier dürfen sich auf der Isla Nublar endlich frei bewegen. Dummerweise bedroht ein Vulkan ihre Existenz...

    In der 2. Hälfte wird es imer absurder, Versteigerungen von Dinos, so ein Blödsinn !

    Aber der Horror in der 2. Hälfte ist sehr gut gemacht, so der ganze Film & es wäre genial gewesen, aber leider war es nicht so :/

    Das CGI ging mir ausnahmsweise nicht mal so auf den Sack :D

    Aber im Endeffekt war es eine laue Fortsetzung. Kein Vergleich zum Vorgänger & vor allem nicht zu den ersten 2 Teilen !
    Pato18
    Pato18

    2.226 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2019
    „Jurassic World 2 - Das Gefallene Königreich“ Ist gut, aber Meilen Weg von Steven Spielbergs Teil 1.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2019
    Nett gemacht. Mehr nicht. Der erste Jurassic World Teil war für mich hammergut, vielleicht habe zu viel erwartet. spoiler: Ein geklontes Kind lässt die Dinos auf Amerika los? Ernsthaft?
    Beginnt spannend und vielversprechend, so wie der erste World-Teil endete. Dann bin ich minutenlang tränenblind und ab dem Zeitpunkt wo die Dinos auf dem Festland sind, wird es absolut absurd. So schlimm ich es gefunden hätte und mit was für einem besch...Gefühl ich das Kino verlassen hätte, man hätte die Dinos sterben lassen und auf den weiteren Teil verzichten sollen. Einziger Lichtblick: Chris und Bryce!
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2018
    Da ich die drei Originalteile auch gesehen habe und auch den neusten aus dem Jahre 2015, wollte ich mir den hier nicht entgehen lassen.
    Story: Drei Jahre nach den Geschehnissen in Jurassic World, sehen die verbliebenden Dinosaurier auf Isla Nubar sich einer neuer Bedrohung entgegen: Ein Vulkanausbruch. Dinosaurierflüsterer Owen Grady und die ehemalige Parkleiterin Claire wollen das erneute Aussterben der Dinosaurier verhindern und reisen noch einmal zurück zur Insel, um die Dinosaurier zu retten. Während sie versuchen die einzelnen Dinosaurier in Sicherheit zu bringen, kommen bei manchen Zweifel auf, wofür diese Mission wirklich dient. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und folgt den ganzen Film über einen roten Faden, von dem er nie wirklich abweicht. Vor allem am Anfang hat die Story ein ziemlich hohes Erzähltempo, was dazu führt, dass man als Zuschauer zwar nie genau weiß worum es in dem Film geht, aber trotzdem erahnen kann in welche Richtung ergehen könnte. Ebenfalls hat der Film insbesondere zur Mitte hin seine Längen, da er das hohe Erzähltempo vom Anfang nicht halten kann. Erst , wenn ungefähr 3/4 des Films um sind erfährt man genaueres und ab da wird der Film nicht nur spannend, sondern auch gruselig und düsterer, als noch sein Vorgänger. Das ist meiner Meinung wirklich gut gelungen und macht Spaß beim Anschauen. Natürlich muss man auch sagen, dass es immer wieder beeindruckend ist, wenn Dinosaurier auf dem Bildschirm zu sehen sind und man fühlt sich immer an seine Kindheit erinnert. Insbesondere die schaurigen und grusligeren Szenen fesseln den Zuschauer an den Bildschirm, wodurch man einfach nur wissen will, was genau gleich passiert. Klar hat er dadurch einige erzählerische Schwächen, aber darüber kann man meiner Meinung nach hinweg sehen. Dazu gibt es auch einige Momente, in denen die Story tiefgängiger wird und man einen neuen Aspekt in der Geschichte anschlägt, welchen man so als Zuschauer nicht erwartet. Leider spielt dieses eine eher untergeordnete Rolle, was ziemlich schade ist, da es ziemlich gut erzählt hätte werden können. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Zum Ende hin benutzt man das auch nochmal und greift das vom Anfang am Ende noch einmal auf, was Lust auf mehr macht , aber durch ein zu langes Ende kommt das ganze nicht ganz so gut rüber. Was meiner Meinung nach nicht so gut gelungen ist, ist der Antagonist. Dieser hat nicht ganz so viel Hintergrund und wirkt auch eher aufgewärmt, als wirklich neu. Klar kann man das nachvollziehen warum es das genau macht, aber das ist nichts neues bzw. innovatives. Hier hätte man durch noch ein wenig mehr Mut, noch ein bisschen mehr rausholen könne.
    Alles in einem kann man sagen, dass die Story ein wenig schlechter ist, als wie noch im ersten Teil, Er hat ein paar erzählerischen Schwächen und auch zur Mitte hin seine Längen. Dagegen steht aber eine tiefere Message und unglaublich gut inszenierte Momente, wo man als Zuschauer gespannt vor seinen Bildschirm sitzt. Note: 3+
    Schauspieler: Hier fange ich mal mit Chris Pratt an. Dieser spielt auch schon wie im ersten Teil diese ironisch, mit Witz aufgelegte Figur, wieder richtig gut und es macht Spaß ihm dabei zuzuschauen. Bryce Dallas Howard Figur geht dieses mal in eine andere Richtung und dient in manchen Teilen des Films eher als Mittel zum Zweck, was meiner Meinung nach eher ein bisschen schade ist, aber nicht all zu sehr dem Film schadet. Die anderen Schauspieler die dabei sind, sind soweit in Ordnung. Insbesondere in manchen Szenen, wirkt das schauspielerische etwas zu drüber und die Mimik und Gestik passt nicht ganz so zu der Szene. Alles in einem machen alle ihre Sache aber soweit gut. Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mit der Spannung an. Es gibt von Anfang an eine gewisse Grundspannung, welche bis zur Auflösung am Ende sogar ein paar mal steigt. Das liegt, wie oben schon erwähnt an wirklich gut inszenierten Szenen, in denen man als Zuschauer gespannt vor dem Bildschirm sitzt und einfach nur wissen will, wie das ganze ausgeht und wohin die Reise gehen wird. Am Ende gibt es sogar eine Überraschung mit der man als Zuschauer so eher nicht gerechnet hat, wodurch man interessiert ist, wie es nach dem Film weitergehen wird. Kommen wir zur Action. Die Effekte und die Actionszenen sehen wirklich stark aus. Klar es gibt so ein, zwei Momente in denen man das CGI wirklich sehen kann, aber das schadet der Action nicht all zu sehr. Auch die Dinosaurier sehen wieder richtig gut aus und machen einfach nur Spaß beim Anschauen. Note: 2
    Gesamtnote: 2
    Zusammengefasst kann man sagen, dass es eine wirklich gute Fortsetzung ist, welche aber dennoch seine Schwächen hat. Auf der einen Seite hat er zur Mitte hin seine Längen und auch erzählerisch lässt es noch Luft nach oben. Auf der anderen Seite ist es eine in sich schlüssige Story mit stark inszenierten Momenten. Vor allem wenn er düsterer wird, hat er seine starken Momente. Auch das Ende mit seinem Überraschungsmoment kann überzeugen und man möchte nach dem Film einfach nur wissen wie es weiter geht. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann., Empfehlen kann ich den Film allen die auch die anderen Jurassic Park/World teile gesehen haben. Allen anderen würde ich erst raten die anderen zu sehen und danach dann den hier
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2018
    Man kann ihn schauen, aber nur guter Durchschnitt, aber das liegt daran das man ja die Handlung schon kennt.
    Darwin D
    Darwin D

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2018
    Filmkritik zu ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich."

    Bevor ihr euch diesen Film anseht, geschweige denn diese Kritik lest, solltet ihr erst die Vorgängerfilme zu diesen Film ansehen: Jurassic Park, Vergessene Welt: Jurassic Park, Jurassic Park III und Jurassic World.

    In den Film ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich" aus dem Jahre 2018 geht es um Owen Grady und Claire Dearing, wie sie versuchen auf der Insel Isla Nublar (drei Jahre später, nach der Jurassic World Katastrophe) die Dinosaurier zu retten, da die Insel droht, von einen aktiven Vulkan ,,verschlungen" zu werden.

    Zu aller erst muss ich sagen, dass die Filme von Film zu Film schlechter werden. Wo Jurassic Park noch ein unvergessliches Meisterwerk war, ist Jurassic World - Das gefallene Königreich nur Mittelmäßig und eher enttäuschend.

    Positiv an den Film ist jedoch, dass bekannte Gesichter aus den Vorgängerfilmen zu sehen waren. Wie zum Beispiel Richard Attenborough † als John Hammond und Jeff Goldblum als Dr. Ian Malcolm.

    Auch die Musik des Filmes ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Aber bei der Filmmusik kann man mich auch leicht überzeugen.

    Die eigentlichen Charaktere sind hauptsächlich die aus dem Vorgänger ,,Jurassic World." Aber die, die in diesen Film neu dazu gekommen sind, sind teilweise echt Katastrophal.
    Dazu gehören zum einen ,,Franklin Webb´´, der in den recht Düsteren Film total unpassenden Humor mit rein bringt.
    ,,Zia Rodriguez", die eigentlich sogar in das Schema gut reinpasst, aber dennoch wird von ihr zu wenig gezeigt. Und wenn sie mal gezeigt wird, dann oft mit ,,Franklin Webb."
    ,,Ken Wheatley" ist der Anführer seiner Militär-Kompanie, der schon ein bisschen ins lächerliche gezogen wird, da dieser spoiler: zum Ende des Filmes ziemlich dumm stirbt, obwohl er ja angeblich mit allen Wassern gewaschen ist. Dies wird nämlich in den Film öfters klar gemacht.


    Was ich noch an dem Film schade finde, ist dass diese tolle Idee von den Vorgänger Filmen (-Jurassic World) mit der Genetik immer weiter ins lächerliche gezogen wird. Was schon in Jurassic World ein großer Kritikpunkt war, wird in diesen Film nochmal richtig übertrieben. spoiler: In Jurassic World erschufen sie einen Genetisch modifizierten Dinosaurier aus verschiedenen Dinos. Dies passierte auch in diesen Film. Was noch dazu kommt, ist dass sie einfach mal einen Menschen über diese Art erschaffen haben. Und dies hat mich und viele weitere Fans enttäuscht. Denn diese Idee aus den Jurassic Park filmen wurden einfach ins lächerliche gezogen. (Ich habe das Wort ,,lächerlich" jetzt schon verdammt oft benutzt. Aber leider ist dies berechtigt.)


    Trotzdem kann ich in einen Punkt diesen Film noch loben. Und zwar sind dies die Schauspieler. Die Filme haben echt gut gecastete Schauspieler.
    Chris Pratt, der auch in den ,,Marvel Filmen" oder einzelnen Filmen wie ,,Passengers" mitspielt, hat auch in diesen Film wieder eine gute Leistung abgelegt.
    Auch Bryce Howard sollte man loben. Sie ist in den Vorgängerfilm Jurassic World zusammen mit Chris Pratt eingeführt worden und sie macht ihren Job echt gut.
    Tedd Levine, Toby Jones oder Daniella Pineda sind auch weitere Schauspieler, die in diesen Film fantastisch waren.

    Auch die Spezial Effekte waren fantastisch. Es wurde in dem Film zum Beispiel viel mit Lava gedreht. Da sie natürlich keine echte Lava nehmen konnten, haben sie sich was anderes einfallen lassen. Und das ist mehr als nur gut gelungen.

    Die Story des Filmes ist dafür aber wieder weniger gut.
    ,,Dinosaurier von einer Insel retten, die bald explodiert." Das hört sich so an, wie in jeden X-Beliebigen Actionfilm.
    Dazu kommt noch, dass die Dinosaurier dann verkauft werden, ein Dinosaurier der aller böseste ist und alles tötet was ihn in die Quere kommt usw.
    Also nichts neues.

    Fazit: An manchen Stellen gefällt mir der Film recht gut, allerdings hat er zuviel aus der Vergangenheit zerstört.
    Ursprünglich gab ich den Film noch drei von fünf Sternen, aber mittlerweile kann ich nur noch 2,5 für den Film geben. Ich hoffe die machen es bei Jurassic World III besser.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2018
    "Jurassic World 2" von Juan Antonio Bayona ist unterhaltsam und spannend, aber auch sehr routiniert umgesetzt. Viel Neues oder Überraschendes gibt es hier nicht zu sehen, kurzweilig und spaßig ist der Film aber insgesamt trotzdem.

    Man darf allerdings nicht allzu streng auf die Logik achten, denn sonst stellt man am Ende die ganze Handlung infrage. Das fängt ja allein schon bei der völlig bescheuerten Motivation der Bösewichte an, die doch wohl von Teil 1 noch ausreichend Erfahrungswerte haben dürften, die sie von ihrem Vorhaben abbringen sollten. Wobei - die geldgierigen Arschlöcher waren ja in Teil 1 auch schon total dumm, also warum sollte das in Teil 2 anders sein. Überhaupt ähnelt der Plot von Teil 2 doch in weiten Strecken dem von Teil 1

    Chris Pratt und Bryce Dallas Howard spielen wieder prima zusammen, kabbeln sich wie in einer Screwball-Komödie und es macht Spaß, den beiden zuzusehen. Die anderen Schauspieler machen ihre Sache ebenfalls gut - und es gibt ein Wiedersehen mit Jeff Goldblum.

    Fazit: Der Film ist zwar kein Meisterwerk, aber für einen netten Filmabend wunderbar geeignet.
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    "Gut" bewerten muss ich das Gesamtpaket. Man hat einen spannenden Kinoabend. Genau für diesen Bombast macht das Kino Spaß. Die Action war toll, die Dinos waren spannend in Szene gesetzt. ALLERDINGS!!!: Dieser Jurassic-Film strotzt nur so vor Logiklücken. Gerade die Handlungsweise der Personen und Dinos sind sehr oft in keinster Weise logisch. Manchmal war es wirklich unglaublich dämlich spoiler: wie das "Indominus Rex" ganz in Zeitlupe mit seinen Krallen die Fenster öffnet, oder mit seinen Krallen gaaaanz langsam beim Bett auf das Kind zusteuert - wer hat sich so ein scheiß ausgedacht?
    . Ebenso ärgerlich war die unverhohlenden Produktplatzierungen. So penetrant sieht man es selten. ABER: Es war ein guter Kinoabend ohne Langeweile.
    Alex M
    Alex M

    125 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Die Schauwerte und Starpower sind tadellos, dass Drehbuch und der Bösewicht allerdings sollte man schnell vergessen. Soundgewaltige 7/10
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