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    Jurassic World 2: Das gefallene Königreich
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    3,6
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    43 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2018
    Man kann ihn schauen, aber nur guter Durchschnitt, aber das liegt daran das man ja die Handlung schon kennt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2018
    Jurassic World 2 war für mich, der mit Abstand schlechteste Teil der beiden Reihen. Im Vergleich dazu ist selbst der eher maue Jurassic Park 3 noch richtig ansehnlich.

    Der Film gliedert sich in zwei Abschnitte: Zum einen ist da der Beginn. So in etwa die ersten 45 Minuten. Diese sind noch ganz im Stil der vorherigen Teile umgesetzt. Nur eben mit reichlich übertriebener Action und erbärmlichen CGI Effekten zugepflastert.

    Danach kommt es zu einem krassen Stilbruch spoiler: und der Film spielt ausschließlich auf dem Gelände eines alten Herrenhauses
    . Dieser Abschnitt hat mich frappierend an Resident Evil 1 (Das Spiel, nicht der Film) erinnert. Nur eben in schlecht. In diesem Abschnitt verkommt der Film, was die Handlung angeht, zu einen reinen B-Movie. Auch die Optik ist auf diesem Niveau und einfach nur übel. Mit den Vorgänger-Filmen hat dieser Abschnitt rein gar nichts mehr zu tun.

    Die zwei winzigen Cameo-Auftritte von Jeff Goldblum, mit denen für den Film reichlich Werbung gemacht wurde, sind kaum der Rede wert. Nur die beiden Hauptdarsteller konnten mich überzeugen. Alles Andere fand ich einfach nur grottig!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2018
    Ein fantastischer 5.Teil der JP saga.Mehr Dino mehr action.Traumhaft.Gut geschichte und darsteller kann man streiten.Nur Dinos sind Hauptdarsteller.Was intressiert mich menschen,will dinos sehn.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juli 2018
    Der Film kurz gesagt, sehr gut. Doch man muss sich beim Schauen des Films bewusst sein, dass das kein klassischer Jurassic-Film ist. Das Setting ist sehr viel düsterer und größtenteils spielt sich der Film nicht auf einer Insel ab sondern in spoiler: einem Großen Haus
    . Daher ist dieser Film eine Abwechslung zu den anderen Filmen. Das kann man jetzt positiv und negativ sehen. Ich sehe es sehr positiv, und finde das neue Setting, das an Horrorfilme erinnert sehr schön.
    Die Story ist ein weiteres hoch. Sie ist gut geschrieben und die meißten Charaktere sind einprägsam und nachvollziehbar. Im Grunde geht es in der Story darum, spoiler: dass ein Vulkan auf der Insel Isla Nublar am explodieren ist, und Clare die Dinosaurier auf der Insel retten will. Doch dann schlägt die Geschichte in eine komplett andere Richtung.
    Der Film ist an manchen Stellen Actionreich, an manchen Traurig und manchmal witzig, aber es fühlt sich nie falsch an.
    Wie schon gesagt ist dieser Film super, und besonders für die Jurassic Park Fans eine tolle Abwechslung.
    Darwin D
    Darwin D

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2018
    Filmkritik zu ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich."

    Bevor ihr euch diesen Film anseht, geschweige denn diese Kritik lest, solltet ihr erst die Vorgängerfilme zu diesen Film ansehen: Jurassic Park, Vergessene Welt: Jurassic Park, Jurassic Park III und Jurassic World.

    In den Film ,,Jurassic World - Das gefallene Königreich" aus dem Jahre 2018 geht es um Owen Grady und Claire Dearing, wie sie versuchen auf der Insel Isla Nublar (drei Jahre später, nach der Jurassic World Katastrophe) die Dinosaurier zu retten, da die Insel droht, von einen aktiven Vulkan ,,verschlungen" zu werden.

    Zu aller erst muss ich sagen, dass die Filme von Film zu Film schlechter werden. Wo Jurassic Park noch ein unvergessliches Meisterwerk war, ist Jurassic World - Das gefallene Königreich nur Mittelmäßig und eher enttäuschend.

    Positiv an den Film ist jedoch, dass bekannte Gesichter aus den Vorgängerfilmen zu sehen waren. Wie zum Beispiel Richard Attenborough † als John Hammond und Jeff Goldblum als Dr. Ian Malcolm.

    Auch die Musik des Filmes ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Aber bei der Filmmusik kann man mich auch leicht überzeugen.

    Die eigentlichen Charaktere sind hauptsächlich die aus dem Vorgänger ,,Jurassic World." Aber die, die in diesen Film neu dazu gekommen sind, sind teilweise echt Katastrophal.
    Dazu gehören zum einen ,,Franklin Webb´´, der in den recht Düsteren Film total unpassenden Humor mit rein bringt.
    ,,Zia Rodriguez", die eigentlich sogar in das Schema gut reinpasst, aber dennoch wird von ihr zu wenig gezeigt. Und wenn sie mal gezeigt wird, dann oft mit ,,Franklin Webb."
    ,,Ken Wheatley" ist der Anführer seiner Militär-Kompanie, der schon ein bisschen ins lächerliche gezogen wird, da dieser spoiler: zum Ende des Filmes ziemlich dumm stirbt, obwohl er ja angeblich mit allen Wassern gewaschen ist. Dies wird nämlich in den Film öfters klar gemacht.


    Was ich noch an dem Film schade finde, ist dass diese tolle Idee von den Vorgänger Filmen (-Jurassic World) mit der Genetik immer weiter ins lächerliche gezogen wird. Was schon in Jurassic World ein großer Kritikpunkt war, wird in diesen Film nochmal richtig übertrieben. spoiler: In Jurassic World erschufen sie einen Genetisch modifizierten Dinosaurier aus verschiedenen Dinos. Dies passierte auch in diesen Film. Was noch dazu kommt, ist dass sie einfach mal einen Menschen über diese Art erschaffen haben. Und dies hat mich und viele weitere Fans enttäuscht. Denn diese Idee aus den Jurassic Park filmen wurden einfach ins lächerliche gezogen. (Ich habe das Wort ,,lächerlich" jetzt schon verdammt oft benutzt. Aber leider ist dies berechtigt.)


    Trotzdem kann ich in einen Punkt diesen Film noch loben. Und zwar sind dies die Schauspieler. Die Filme haben echt gut gecastete Schauspieler.
    Chris Pratt, der auch in den ,,Marvel Filmen" oder einzelnen Filmen wie ,,Passengers" mitspielt, hat auch in diesen Film wieder eine gute Leistung abgelegt.
    Auch Bryce Howard sollte man loben. Sie ist in den Vorgängerfilm Jurassic World zusammen mit Chris Pratt eingeführt worden und sie macht ihren Job echt gut.
    Tedd Levine, Toby Jones oder Daniella Pineda sind auch weitere Schauspieler, die in diesen Film fantastisch waren.

    Auch die Spezial Effekte waren fantastisch. Es wurde in dem Film zum Beispiel viel mit Lava gedreht. Da sie natürlich keine echte Lava nehmen konnten, haben sie sich was anderes einfallen lassen. Und das ist mehr als nur gut gelungen.

    Die Story des Filmes ist dafür aber wieder weniger gut.
    ,,Dinosaurier von einer Insel retten, die bald explodiert." Das hört sich so an, wie in jeden X-Beliebigen Actionfilm.
    Dazu kommt noch, dass die Dinosaurier dann verkauft werden, ein Dinosaurier der aller böseste ist und alles tötet was ihn in die Quere kommt usw.
    Also nichts neues.

    Fazit: An manchen Stellen gefällt mir der Film recht gut, allerdings hat er zuviel aus der Vergangenheit zerstört.
    Ursprünglich gab ich den Film noch drei von fünf Sternen, aber mittlerweile kann ich nur noch 2,5 für den Film geben. Ich hoffe die machen es bei Jurassic World III besser.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2018
    In der stärksten Szene flieht ein kleines Mädchen in ihr Bett, in der Hoffnung, ihre Bettdecke könne ihr Schutz gegen das nahende Monster bieten. Derweil steigt dieses in der ersten Perspektive kopfüber durch das Fenster in ihr Zimmer ein, sein Schatten gleitet über Kinderspielzeug bis sich schlussendlich die klauenbewährte Hand Richtung Kind streckt.

    Es ist diese Unterteilung in herrkömmliiche Tiere, die lediglich aufgrund von Größe und Fressverhalten eine Bedrohung darstellen können, aber eben nicht unbedingt müssen, und bösartigen Hybridwesen, die gezielt und aus Freude an der Jagd töten, die dem neuen Jurassic-Universum so außerordentlich gut gelingen. Denn die Mischung aus Ökobotschaft und Monstergaudi war ebenso zwiespältig, wie die Kapitalismuskritik mit einem Franchise, welches über Spielzeug, Bettwäsche und Eis-Creme so ziemlich alles anbietet, auf das sich ein Jurassic Park Logo drucken lässt.

    Zudem gelingt es Regisseur Bayona erheblich besser als Vorgänger Trevorrow, nicht zuletzt Dank einiger inszenatorischer Schmankerl, wie die oben beschriebene Filmszene, den exploitativen Charakter des Franchise herauszuschälen, denn im Grunde war Jurassic Park schon immer ein B-Film im Blockbustergewand. Als eben solcher, ein B-Film, funktioniert Jurassic World 2 als FSK 12 Horror auch erstaunlich gut.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2018
    "Jurassic World 2" von Juan Antonio Bayona ist unterhaltsam und spannend, aber auch sehr routiniert umgesetzt. Viel Neues oder Überraschendes gibt es hier nicht zu sehen, kurzweilig und spaßig ist der Film aber insgesamt trotzdem.

    Man darf allerdings nicht allzu streng auf die Logik achten, denn sonst stellt man am Ende die ganze Handlung infrage. Das fängt ja allein schon bei der völlig bescheuerten Motivation der Bösewichte an, die doch wohl von Teil 1 noch ausreichend Erfahrungswerte haben dürften, die sie von ihrem Vorhaben abbringen sollten. Wobei - die geldgierigen Arschlöcher waren ja in Teil 1 auch schon total dumm, also warum sollte das in Teil 2 anders sein. Überhaupt ähnelt der Plot von Teil 2 doch in weiten Strecken dem von Teil 1

    Chris Pratt und Bryce Dallas Howard spielen wieder prima zusammen, kabbeln sich wie in einer Screwball-Komödie und es macht Spaß, den beiden zuzusehen. Die anderen Schauspieler machen ihre Sache ebenfalls gut - und es gibt ein Wiedersehen mit Jeff Goldblum.

    Fazit: Der Film ist zwar kein Meisterwerk, aber für einen netten Filmabend wunderbar geeignet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2018
    Absolut billig! Mega schlecht! Passt zu 14 bis 16 Netflix Zuschauern. Ich habe den Film im Kino angeschaut und erste 50 Minuten könnte ich noch aushalten ab 60 ist der Film ein Witz. Schlecht wie kein anderen
    Oli-N
    Oli-N

    17 Follower 109 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2018
    Ganz schwacher Aufguss mit üblen 3 D Qualitäten und extrem langatmig, da hatten wir uns alle viel mehr versprochen!
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2022
    Das positive zuerst: Mit J.A. Bayona ist nun ein Regisseur am Start, der definitiv eine eigene Handschrift besitzt. Dank Werken wie "The Impossible" oder dem Meisterwerk "Sieben Minuten nach Mitternacht" hat er einen festen Platz in meinem Herzen und bereichert die Reihe deutlich mehr als sein Vorgänger Trevarrow, den ich für nicht mehr als ein schlechter Auftragshandwerker halte. So beginnt der Film auch mit einer sehr schönen Einstellung, die auch aus einem Horrorfilm stammen könnte. Außerdem ist das Sterben eines Brachiosaueriers ein Highlight und ein paar Einstellungen in der Villa toll. Mehr kann ich positives nicht sagen.
    Die Figuren drehen sich im Kreis und verhalten sich absolut unplausibel. Die Dinos, sind wie im Vorgänger nur noch blinde Monster, die Effekte sind eher mau. Die Handlung ist absolut bescheuert und hat nichts mehr mit der Grundidee des ersten Park Films zu tun. Die Ausgangslage ist absolut fragwürdig, die Menschlichen Superschurken (ja, gibt es seit der World Reihe jetzt) sind totale Abziehbilder und besonders die zweite Hälfte ist wirklich kaum mehr zu ertragen, auch weil ein Plot und eine Figur eingeführt wird, die den Film ans Absurdum führt und ihn endgültig in eine Trashige B-Movie Kategorie abrutschen lässt.
    Es tut mir leid, aber ich hasse diesen Film. Ich liebe das Original, find den zweiten auch gut und Teil 3 ist immerhin noch ein Guilty Pleasure, aber die World Filme sind wirklich eine kreative, handwerkliche und inhaltsdumme Armutserklärung!
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