Anfänglich ist der Film 08/15. Mexico, Sonne, Strand, zwei besoffene Weiber, zwei notgeile Mexikaner (gevögelt wird glücklicher Weise nicht), belanglose Dialoge…, Fazit: eigentlich kann man getrost die erste halbe Stunde vorspulen, dann wird es ein wenig…, na sagen wir mal…, spannender. Aber, irgendwie ist letztendlich das Spannungsfeld in solch einem Käfig, 47 Meter unter Wasser, doch erst mal relativ beschränkt. Natürlich nervt eine der Mädels ganz besonders. Die nämlich mit dem hysterischen Part, die…, die ja eigentlich gar nicht mit in den Käfig wollte. Die Andere, die…, die unbedingt wollte…, scheint ein wenig tougher zu sein, klettert aber mit den Füßen zuerst aus dem Käfig und wundernd sich dann das der Kopp nicht durchpasst? Naja…, keine Angst, bleibt alles dran, sie schafft’s ja wieder rein. Letztendlich kann der Film aber zur zweiten Hälfte, auch unterstützt von der Musik, durchweg eine gleichbleibende Spannung aufbauen und auch aufrechterhalten. Nicht spektakulär, aber meine anfängliche Lustlosigkeit den Film weiter zu schauen war erst mal verflogen. Das Ende allerdings…, naja, so richtig überzeugen kann auch das nicht. Vermute fast, ein zweiter Teil droht, was allerdings nicht zu empfehlen ist. Hai-Experten werden (wie immer)…, und Tauchprofis sowieso, nur mit dem Kopf schütteln, und ehrlicher Weise muss ich zugeben, nicht nur die. So richtig empfehlen kann ich den Film nicht, überhaupt kein Vergleich zu „The Shallows“, aber irgendwie habe ich‘s bis zum Ende geschafft.