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    Bridge Of Spies - Der Unterhändler
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    Michael S.
    Michael S.

    283 Follower 415 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2016
    Der Titel des Films spielt bereits auf seinen wichtigsten Schauplatz an, nämlich die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam, auf der tatsächlich mehrere Agenten zwischen den Großmächten der damaligen Zeit ausgetauscht wurden. Bis es in Spielbergs Version der Ereignisse so weit kommt, muss aber erst einiges passieren. Während der Prolog noch charmant die Atmosphäre altmodischer Agentenfilme einfängt und fast ohne jeglichen Dialog auskommt, wandelt sich die Stimmung mit dem Auftreten Donovans in Richtung Gerichtsdrama. Staat versus Verräter, Demokratie gegen Kommunismus. Dazwischen ein rechtschaffener unspektakulärer Held, der seinen Job machen und Fairness garantieren will. Daran kann auch die CIA nichts ändern. Schön gemacht, aber irgendwie auch ausführlicher als nötig. Denn mit dem Abschuss Powers' nach ungefähr einer Stunde Laufzeit nimmt die Handlung erst richtig Fahrt auf.
    Die zuvor schon immer wieder angedeutete ideologische Verhärtung auf beiden Seiten soll durch Donovans Reise nach Ostberlin entschärft werden. Der will gleichzeitig aber noch einen mehr oder weniger versehentlich in der DDR verhafteten Studenten freibekommen, was Tom Hanks einmal mehr die Rolle eines gelegentlich unbedarften aber im Prinzip grundanständigen Mannes beschert. Seine Figur findet sich spätestens ab da inmitten eines waschechten Spionageszenarios voller zwielichtiger Gestalten wieder, das den Film wieder in Richtung Thriller tendieren lässt. Dazwischen finden sich wie schon im ersten Drittel immer wieder intensiv gespielte kammerspielartige Szenen, in denen Darsteller wie Hanks und Rylance zu Höchstform auflaufen.
    In seiner Erzählweise ähnelt "Bridge of Spies" einem anderen Spielberg, nämlich "Lincoln". Das Biopic über den vermutlich berühmtesten US-Präsidenten war auch nur oberflächlich ein Historienepos und konzentrierte sich mehr auf die Persönlichkeit seiner Hauptfiguren. "Bridge of Spies" ist noch dazu optisch ähnlich stilvoll inszeniert, krasse Szenen wie Powers' Absturz oder die verzweifelte Flucht der Ostberliner vor dem Mauerbau werden sogar erfreulich unpathetisch dargestellt. Leider sind DDR und Sowjetunion im direkten Vergleich zum einigermaßen reflektierten Bild der USA einmal mehr das übliche überzeichnete Klischee der bösen kommunistischen Staaten. Straßenköter, jugendliche Banden und zwielichtige Führungspersönlichkeiten mag es durchaus gegeben haben, angesichts der schrägen Gestalten in manchen Ostberliner Büros hätte man aber auch gleich Agentin Irina Spalko aus "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" auftreten lassen können.
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2016
    [...]Schniefend und erkältet, sich die voranschreitende Abgrenzung zum Westen und die Durchsetzung der Ideologien eines kommunistischen Herrschaftsmonopols in Ost-Berlin also sehr bildlich wie einen viralen Infekt zuziehend, wird Donovan in Deutschland des Mauerbaus und eines Schreckensregimes ansichtig, das Spielberg nicht mit Orwell’scher Härte zeichnet, vielmehr erinnert „Bridge of Spies“ bisweilen an die Episode aus „Asterix erobert Rom“, in der der wackere Gallier sich mit dem Bürokratie-Irrsinn in der Präfektur herumschlagen muss, um den Passierscheins A 38 zu besorgen. Ebenso nervenaufreibend, gescheucht von A nach B, verläuft der Geiselaustausch für Donovan, wenn er an pythoneske Gestalten gerät.[...]Da macht sich dann der Einfluss der Coens bemerkbar, die Matt Charmans Drehbuch mit einigen Humor- und fast grotesken Spitzen angereichert haben, so lässt ein Treffen von Donovan mit dem ostdeutschen Generalstaatsanwalt Ott, gespielt von Burghart Klaußner, an die frühen und oft absurden Werke der Brüder oder an Terry Gilliam denken, genau wie eine kleine, pointierte Unterhaltung zwischen dem ausgebufften US-Lawyer und „Stromberg“-Azubi Maximilian Mauff. Durch diese Ton-Shifts lässt der versierte Cold War-Thriller aber das letzte Zupacken vermissen. „Bridge of Spies“ mag chronologisch, kann aber nicht an die Wirkung von „Saving Private Ryan“ und „Schindlers Liste“ anknüpfen. Selbst die härteren Szenen mit Ungerechtbehandlung durch willkürliche Staatsgewalt und Verwaltungsabläufe, Folter und Erschießungen reichen nicht an deren Schonungslosig- und Schwerverdaulichkeit heran.[...]„Bridge of Spies“ ist nicht Steven Spielbergs bester oder wichtigster Film, aber für einen klassisch und mit Klasse erzählten Polit- und Agenten-Thriller reicht das allemal.[...]
    ToKn
    ToKn

    1.826 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2016
    Bin selten so enttäuscht worden, wie von diesem Film. Vielleicht waren auch nur meine Erwartungen zu hoch. Lang, langatmig und letztendlich langweilig. Ich bin immer sehr skeptisch, wenn solche "wahren Geschichten" ziemlich einseitig geschildert werden. Wie es scheint, lässt auch Steven Spielberg sich neuerdings vor den, aktuell wieder mal dringend notwendigen, amerikanischen Propagandakarren spannen. Zum wiederholten Male sind die Amis die Helden und die Russen die Bösen. Deshalb wird vermutlich auch die zaghafte Kritik am amerikanischen Justizsystem während der Nachkriegsjahre (heute ist natürlich alles i.O. bei Uncle Sam) an den Anfang des Filmes gesetzt. Dann vergisst man das schön schnell wieder. Das der Film kein Actionspektakel wird, war zu erwarten, ist auch verständlich, deshalb auch nicht zu kritisieren. Nichts desto Trotz werden Klischees hier reihenweise bedient. Vermutlich voll konzentriert auf die historische Buchvorlage, wurde bei allem anderen, vor allem beim Setting, geschludert und gepfuscht. Oma in ihrem Sessel hat immer mal wieder vor Verzweiflung mit dem Kopf geschüttelt. Hier hätte Spielberg mal ruhig ein wenig tiefer in die Tasche greifen können um dann auch mehr ins Detail gehen zu können. (Fast schon lächerlich die Szene mit der Mauerflucht. Zum einen waren die Grenzanlagen zu der Zeit noch gar nicht so weit ausgebaut. Zum anderen gab es keine Mauertoten deren Fluchtversuch man hätte aus der S-Bahn beobachten können und zu guter Letzt, wer flüchtet denn genau unter einem Kontrollturm, auf dem 5 Grenzer postiert sind? Schlecht, sehr schlecht recherchiert. Gleiches gilt für die Szene mit der Mauer, die mitten (?) auf der Straße gezogen wird.) Der Film erinnert mich ein wenig an "Operation Walküre". Die Amis kommen nach Berlin, werden mit Fördergeldern nur so vollgepumpt und wollen uns Berlinern unsere Geschichte erklären. Ein paar deutsche Schauspieler dürfen dann ein wenig (neben)schauspielern und fertig ist das "Meisterwerk". Wahrscheinlich wird Spielberg dafür dann einen Bambi bekommen und uns in seiner Dankesrede, ähnlich wie Tom Cruise, minutenlang ein Ohr abkauen. Kann die teilweise sehr guten Kritiken nicht nachvollziehen, ehrlich gesagt auch nicht den Nebenrollen-Oscar für Mark Rylance. Schauspielerisch ist das alles solide, aber Oscarwürdig? Interessieren würde mich allerdings, was Wolfgang Vogel zu dem Film gesagt hätte. Leider zu spät. Aber vermutlich hätte er seine Fahne wieder nach dem Wind gedreht und den Film für sehr realistisch eingeschätzt.
    Fazit: 5 Tage und Nächte war die Glienicker Brücke gesperrt, was so manchen Pendler (eigentlich ne ganze Menge Pendler) so richtig geärgert hat, die Kanzlerin war medienwirksam da und zu guter Letzt finden alle den Film ein bisschen toll. Ist er aber eigentlich nicht!
    mercedesjan
    mercedesjan

    32 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2016
    (...)
    Fazit:
    „Bridge of Spies“ ist ein hervorragendes Gesamtkunstwerk. Die Atmosphäre der gesellschaftlich und politisch höchst brisanten Zeit wird stets brillant eingefangen, Tom Hanks und Mark Rylance fungieren durch ihr großartiges Spiel als Sympathieträger und die spannende Story ist ebenso beeindruckend wie gelungen. Damit ist „Bridge of Spies“ ein starker und sehr sehenswerter Film für alle Thriller- und Geschichts-Fans geworden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2016
    Dieser film war nicht so wie er im Trailer dargestellt wird....man denkt es ist ein Action film aber es ist nur ein Thriller.....schade....als ich den film gesehen habe muss ich sagen das er mich persönlich gelangweilt hat da diese Geschichte in meinen Augen schlecht umgesetzt war. Die moralische lehre besteh nur darin das er einen Student anstatt des Spiones aus dem Gefängnis holt.......ich finde der film ist nicht sehenswert
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2016
    großartig, meinem empfinden nach. alles stimmt, handlung, besetzung, licht, dialoge, kameraführung nehme ich nur wahr, wenn sie stört und das tut sie nicht....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2016
    Tom Hanks hat sich in diesem Spielberg-Meisterwerk mal wieder selbst übertroffen!! Bombe! Sehr gut verfilmte Handlung auf wahren Begebenheiten und eine Botschaft mit WOW-Effekt und wie immer und das liebe ich an Tom Hanks-Filmen, mit einer neuen Lebensweisheit im Gepäck. Vielen Dank einer der weltbesten Hanks-Filme neben Forrest Gump. Hat meiner Meinung nach mehrere Oscars und Auszeichnungen verdient!! :-)
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Typischer Spielberg eben, nicht mehr aber auch nicht weniger.Sein Faible für historienpolitisch wahre Ereignisse ist bekannt.Seine Detailbessenheit, aufwändige Inszenierung, Kameraeinstellungen usw auch. Aber bei allem, steht meist eine spannungsgeladene-erstklassig erzählte Geschichte im Vordergrund.
    Nur diesmal kann die Story einen nicht wirklich fesseln, zu unspektakulär, zu spannungsarm kommt sie daher.Die Qualität stimmt, nur das WOW-Gefühl nach dem Film ist nicht da.
    Örnywood
    Örnywood

    20 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2016
    Ist ein Spion nur ein Mensch der reine Befehle befolgt oder steckt in ihm das Abgrundtief Böse, der keine Verteidigung verdient hat? Dieser Frage geht Star Regisseur Steven Spielberg (E.T.) in seinem Kalte Krieg Thriller "Bridge of Spies" nach. Das Sakrileg der Menschenwürde, das jeder wichtig ist, egal ob Russe, Amerikaner, Anwalt, Spion, spielt hier eine zentrale Rolle. Mit gewohnt leichter Regie Hand wird wieder einmal eine hohe Qualität in Sachen Ton, Bildsprache und Schauspiel Leistung erreicht. Der etwas zähe Beginn und das rasche Ende lassen aber etwas an der Bewertung federn...

    Ohne Frage, hier sind nur absolute Profis ihrer Zunft am Werk. Meisterregisseur, einer der besten Drehbuch Autoren Duos (Coen Brüder, Fargo), ein genialer Cinematograph (Janusz Kaminski, Schindlers Liste) und der großartige Tom Hanks (Der Soldat James Ryan) in der Hauptrolle. Und das sieht man ihrem neuen Werk in jeder Pore und jeder Filmminute einfach an. Jeder Dialog und Gesichtsausdruck passt perfekt zu der Szene, die Kamera fängt immer das für den Moment richtige ein und die Ausstattung ist einwandfrei an die späten 1950-er Jahre angelehnt. Nach starkem Beginn, die ersten 5 Minuten wird kaum ein Wort gesprochen, viel mehr wird man Zeuge einer stummen Observation, kommt der Film erst einmal in einem sehr gemächlichen Tempo daher. Keine Frage, Kostüme, Gegenstände, Dialoge, alles ist ein gelungener Fluss und hohe Filmkunst. Auch die Lichtverhältnisse die in die spärlich Beleuchteten Räume von außen reflektieren passen in die paranoide Stimmung in Amerika, als "Big Brother" praktisch alles und jeden verdächtigte. Manch eine Wendung oder Entscheidung ist aber nicht so ganz nachzuvollziehen, etwa warum die Figur von Tom Hanks einen Spion verteidigt selbst als seine eigene Familie in Bedrängnis gerät, und das nicht nur medial. Klar geht es um Menschlichkeit, aber da würde doch jeder normale Familien Vater dann die Grenze ziehen.

    Nachdem die erste Stunde dann fast nur aus Gerichtsgebäuden und Gefängnis Zellen besteht geht die Spannung stetig nach oben und als dann ein Pilot über russischen Gebiet abgeschossen wird entwickelt der Thriller endlich eine Sog Wirkung und fesselt einen. Ein Gefangen Austausch soll ausgerechnet in Ost Berlin stattfinden, ein Ort an dem die Menschenwürde gerade mit Füßen getreten wird und die "berühmte" Mauer bald Deutschland für lange Zeit trennen wird. Die Bildsprache wird in Berlin angekommen dann deutlich düsterer, es schneit, ist kalt und die Gebäude wirken wie die Menschen gezeichnet vom Krieg. Hier entfacht Spielberg dann eine temporeiche, emotionale Geschichte rund um einen eingesperrten amerikanischen Studenten, der beim Versuch mit seiner Ost Deutschen Freundin zu fliehen verhaftet wird. Hanks Figur verhandelt hier eigenständig sowohl mit der DDR als auch der Sowjetunion, den die CIA sorgt sich nur um ihren Piloten der Top Secret Informationen preis geben könnte. Die Kamera hält hier auch unerschrocken auf Hinrichtungen beim Stürmen des Todes Streifens drauf, eine der wenigen heftigen Szenen in einem sonst eher unbrutalen Film. Leider geht dieser Teil, der klar durch das Schriftzeichen "In Berlin" eingeleitet wird und sich von der Sprache und dem Look deutlich zum ersten Akt abgrenzt dann viel zu schnell zu Ende, das Finale auf der "Glienicker Brücke" ist spannend und gut inszeniertes Kino, das fast schon Western Anleihen hat, ein bisschen mehr Fokus auf diese Story wäre aber meiner Meinung nach für den gesamten Film fesselnder gewesen.

    Schauspielerisch gibt es nichts zu meckern. Tom Hanks spielt wie gewohnt überzeugend seinen Charakter, dem es nur anhand des Drehbuchs manchmal etwas an Glaubwürdigkeit mangelt. Amy Ryan (Birdman) als eine Frau ist solide, ebenso der deutsche Sebastian Koch (Das Leben der Anderen) als Stasi Anwalt, immer wieder schön einen Landsmann in Hollywood zu sehen. Der Star ist aber ganz klar Mark Rylance (The Gunman) als russischer Spion, der unterkühlt und ruhig, fast schon teilnahmslos seine Lebensweisheiten preis gibt, und auch wenn man weis, er gehört zu den "bösen", hat man fast Mitleid mit ihm. Eine schöne Parabel an die Menschenwürde und eine für mich Oscar Reife Rolle. Was bleibt abschließend zu sagen? Die zweite Hälfte gefiel mir deutlich besser, auch wenn die erste nicht wirklich schlecht ist, nur etwas zu wenig Tempo und Spannung hat. In dem Ost Teil zeigt Spielberg dann was für ein genialer Filmemacher er auch nach ein paar schwächeren Filmen immer noch ist und das er zurecht noch nicht ausgedient wirkt. Da wird auch in Zukunft hoffe ich noch das eine oder andere Meisterwerk kommen. Denn das grauen des Krieges kann er wie kaum ein andere einfangen, und das nicht nur visuell sondern auch vom Gefühl und Ausdrucksweise her. Das er auch ein Meister der ruhigen Bilder ist beweist er am Ende, das zeigt wie man mit richtiger Musik und Bildsprache Gänsehaut erzeugen kann.

    Fazit: "Bridge of Spies" ein ein klassischer Thriller der alten Filmschule, der in Sachen Ausstattung, Ton und Kamera brilliert und gerade in der zweiten Filmhälfte fast perfektes Timing hat. Kein Meisterwerk, aber eine schöne und spannende Suche danach, was Menschlichkeit und Würde ausmacht.
    papa
    papa

    171 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2015
    Tom Hanks (Captain Phillips) spielt einen Anwalt, der eigentlich kein Held sein will, sondern sich nur der Menschheit verpflichtet fühlt. Storytechnisch ist der Film durchaus interessant, jedoch von der Laufzeit her sehr lang und dialoglastig. Wer spannende Actionszenen oder richtig fesselnde Kriegsszenen erwartet, wird hier eher enttäuscht. Dafür sind die Kulissen und die Szenen hervorragend umgesetzt, optisch auf jeden Fall eine Sichtung wert. Dass es eine wahre Geschichte ist, macht den Film noch interessanter.
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