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Marcel Del Arbol
3 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 23. Januar 2023
Achtung! Geht auf keinen Fall mit Kindern unter 10jahren in den Film. Der Film ist brutal und äußerst unheimlich. Da ist Avengers besser für Kinder geeignet. Die Kinder hatten Alpträume und eine 7 jährige wollte ein paar Tage nicht mehr in den Wald. Unfassbar wer den Film ab 6 freigibt. Alle Eltern von kleineren Kindern im Kino waren geschockt. Der Film für über 12 jährige und erwachsene war gut. Also ich empfehle ihn ab 12.
Erschreckend schlecht dieser Film! Es wurde anscheinend zu viel Aufmerksamkeit der Animation gewidmet, als schlüssigen und für Kinder wirklich humorvollen Sprüchen. Aggressiv, hektisch und dumm. Hinter uns fingen Kinder an zu weinen. Gelacht haben nur einige Erwachsene. Wie sollte auch ein 6 jähriges Kind verstehen, was mit „Namaste“ oder „ Luschi Muschi“ gemeint ist? Einen solchen Film ab 6 freizugeben halte ich für fahrlässig. Man, Kino war doch mal echt toll. Das unsere Kinder jetzt mit solchen Schinken abgefertigt werden ist einfach nur traurig.
Lustiger Film für Eltern und Kinder. Spaß, Action und Dramatik. Holt vieles aus den Charakteren raus. Man sollte den ersten Film gesehen haben. Schöne Unterhaltung
Super lustig, sehr gut gemacht. Meine Kinder fanden den Film toll. Klare 5 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 . Man muss ziemlich verbittert sein um den Film nicht zu mögen. Schlechte Bewertungen kann ich sonst nicht verstehen.
Unfassbar schlecht. Fehlende Handlung wird durch viel Gekämpfe ersetzt. Absolut ungeeignet für die Zielgruppe (FSK 6!), die einen Kindergeburtstag im Nachmittagskino (("Pyjama Party") feiern wollte. Der Tod in Gestalt eines fiesen Wolfs mit seinen zwei scharfen Sicheln, seinen glühend roten Augen und seinen scharfen Zähnen sorgt gerade bei einem Haufen Kinder für eine schlechte Nacht. Der Film fängt schon mit Gekämpfe an, die Schnitte bergen Epilepsiegefahr, ich glaube der Filmemacher hat ein Drogenproblem. Zwischen den ganzen Jagden und Kämpfen gibt es kaum Handlung. Kein Kinderfilm.
Es ist mittlerweile fast 20 Jahre her, da0ß die Figur des gestiefelten Katers im zweiten „Shrek“ Films etabliert wurde. Als Nebenfigur in den weiteren Teilen sowie im eigenen Solofilm hat die Figur dann auch solide funktioniert, aber nachdem das Franchise lange beendet ist fragt man sich, was diese verspätete Nachzieher noch soll. Es ist wie das Strecken und Dehnen eines langen Witzes der nicht mehr modern ist. Technisch sieht das zwar insgesamt solide aus, allerdings frage ich mich warum in zahlreichen Actionszenen die Framerate runtergedreht wird. Die Story ist halbwegs kindgerecht (ich wei0 nicht, wie toll es kleine Kinder finden wenn ihre Hauptfigur vom Tod persönlich gejagt wird) und hat ein paar nette Momente und Weisheiten, ragt aber nie aus der Masse der Kinderfilme heraus. Die Gags der Nebenfiguren wirken ebenso forciert und nicht natürlich. Das strömt irgendwie durch den ganzen Film: das Gefühl, daß man die Zuschauer von damals abgreifen will damit diese mit ihren Kindern jetzt ins Kino gehen. Für ein nettes Schmunzeln taugt es noch, aber bestimmt nicht für eine Reaktivierung des Franchises (wenngleich der Schluß das andeutet).