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Sicherlich ist der Ton des Films nicht immer stimmig, aber die Mischung aus realistischem Setting und absolut überzeichneten Figuren ist sehr unterhaltsam und gleichzeitig ein neuartiges Konzept, die Wirren des US-Militärs im Nahen Osten satirisch zu beleuchten. An Brad Pitt mögen sich die Geister scheiden, aber ich glaube, dass ein derart erfahrener und guter Schauspieler diese Rolle nicht ohne Grund so übertrieben darstellt. Zum einen macht es riesigen Spaß, ihm zuzuschauen, zum anderen macht es die satirische Darstellung der Geschehnisse deutlich, was durch den subjektiven, sarkastischen Voice-Over noch verstärkt wird.
Fazit: Der Film liefert durch den Kontrast aus "falschen"/komplett überzogenen Figuren und einem "echten"/realistischem Setting einen unterhaltsamen, satirischen Einblick in die Wirren des US-Auslandeinsatzes.
Fazit: Der Film liefert durch den Kontrast aus "falschen"/komplett überzogenen Figuren und einem "echten"/realistischem Setting einen unterhaltsamen, satirischen Einblick in die Wirren des US-Auslandeinsatzes.
Sehenswerte Satire über die lächerliche amerikanische Führungsriege und deren pubertäre Kriegsführung.
Ich schaue gerne anspruchsvolle Filme und so versprach ich mir viel von "War Machine". Dieser ist jedoch unglaublich schlecht gemacht, was man leider bereits in der Filmeinleitung feststellt, bei dem in epischer Breite eine solche Vielzahl von Haupt- und Nebenfiguren (diese von einander zu unterscheiden war mir nicht möglich) vorgestellt werden, wobei man am Ende nur noch denkt: "Ok, ich hab mir wirklich nichts davon jetzt merken können. Hoffentlich geht der Film gleich los und charakterisiert die wesentlichen Figuren noch einmal vernünftig über ihre Taten und Dialoge." Pustekuchen! Es blieb alles ziemlich flach und belanglos.
Für US-Veteranen höheren Ranges, die vielleicht über entsprechendes Insiderwissen verfügen, mag der Film vielleicht unterhaltsam sein. Nach 45min schaltete ich den Film aus, weil in der Handlung einfach wirklich überhaupt nichts geschah und zum Schmunzeln fehlte mir der Humor mit Biss.
Für US-Veteranen höheren Ranges, die vielleicht über entsprechendes Insiderwissen verfügen, mag der Film vielleicht unterhaltsam sein. Nach 45min schaltete ich den Film aus, weil in der Handlung einfach wirklich überhaupt nichts geschah und zum Schmunzeln fehlte mir der Humor mit Biss.
Fand ich gut. Brad Pitt fand ich klasse. Herrliche Verarschung des Militärs.. Ich verstehe die Kritik an seiner Leistung nicht.
Mir sind die Kritiken ein völliges Rätsel, für mich einer der besten Filme aus 2017, großartig! Vielleicht sollte einen der Grundtenor Militär und Afghanistan Krieg gefallen bzw interessieren um diesen Film mögen zu können.
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