Filmemacher Eric Asch folgt den Spuren seines verstorbenen Vaters Robert Asch, der im West-Berlin der 50er Jahre an einer verdeckten Spionage-Aktion des US-Militärgeheimdienstes ASA beteiligt war und in den 70er Jahren selbst ins Visier eines Nachrichtendienstes gerät. Später findet Robert Asch in der DDR gute Freunde, die sich im Nachhinein jedoch als Stasi-Spitzel entpuppen. In ihren Akten führen sie Asch unter dem Deckname "Pirat".