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Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Parkinson
Schöne frühe Szenen von schockierender Gewalt werden von Philosophiererei und linkischem Symbolismus abgelöst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Naomis Kawases Wettbewerbsbeitrag für Cannes ist von beeindruckender Vielfältigkeit und unerbittlich selbstbewusst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Maggie Lee
Naomi Kawases neues Drama behandelt Naturverehrung und pompöses Philosophieren auf eine nachsichtige und manieristische Art und Weise.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Marli Feldvoß
Den hochgelobten Vorgängerfilmen von Naomi Kawase kann ihr neuer Film leider nicht das Wasser reichen. Im wahrsten Sinn des Wortes. Die eigentlich spannende Coming-of-Age-Story von Kyoko und Kaito geht unter in einer Fülle von Lebensweisheiten, Ritualen und Naturbeschwörungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Clarence Tsui
Viele unbeholfene Momente entstehen immer dann, wenn die Figuren offenbar die Anweisung erhalten haben, ihre Gespräche und Interaktionen einfach fließen zu lassen. Das Ergebnis sind Misstöne, langgezogenes Schweigen und Figuren, die sich zu lange ansehen oder in die Leere starren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Schöne frühe Szenen von schockierender Gewalt werden von Philosophiererei und linkischem Symbolismus abgelöst.
The Guardian
Naomis Kawases Wettbewerbsbeitrag für Cannes ist von beeindruckender Vielfältigkeit und unerbittlich selbstbewusst.
Variety
Naomi Kawases neues Drama behandelt Naturverehrung und pompöses Philosophieren auf eine nachsichtige und manieristische Art und Weise.
epd-Film
Den hochgelobten Vorgängerfilmen von Naomi Kawase kann ihr neuer Film leider nicht das Wasser reichen. Im wahrsten Sinn des Wortes. Die eigentlich spannende Coming-of-Age-Story von Kyoko und Kaito geht unter in einer Fülle von Lebensweisheiten, Ritualen und Naturbeschwörungen.
The Hollywood Reporter
Viele unbeholfene Momente entstehen immer dann, wenn die Figuren offenbar die Anweisung erhalten haben, ihre Gespräche und Interaktionen einfach fließen zu lassen. Das Ergebnis sind Misstöne, langgezogenes Schweigen und Figuren, die sich zu lange ansehen oder in die Leere starren.