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    Phantastische Tierwesen 3: Dumbledores Geheimnisse
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    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

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    4,0
    Veröffentlicht am 11. April 2022
    WELTFRIEDEN MIT DEM HÜTCHENTRICK
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Was genau ist eigentlich mit dem guten Gellert Grindelwald passiert? Wo ist die wasserstoffblonde Billy Idol-Gedächtnisfrisur? Wo die kecke, ebenfalls wasserstoffblonde Rotzbremse und die unterschiedliche Augenpartie? Ist das womöglich wieder einer dieser ekelerregenden Vielsafttränke, die aus Johnny Depp damals Colin Farrell gemacht hatten? Vielleicht liegt der Grund in einem dieser Paralleluniversen, die sich bald mit dem MCU kreuzen werden. Hier, in dieser Welt, versucht ein fast schon distinguierter, auffallend aufgeräumter Mads Mikkelsen, der sich mit Bösewichten auskennt (Casino Royal, Hannibal), die Herrschaft über alle Zauberer und Hexen an sich zu reißen. Zwei Grindelwalds also – welcher ist besser? Auf diese visuelle Diskrepanz geht die Wizarding World überhaupt nicht ein – über die Sache mit Johnny Depp und seiner Amber Heard, die ihm seinen ganzen Erfolg gekostet hat, will niemand mehr reden, und auch die Erklärungsnot ob der Neuerfindung eines Antagonisten ist fast schon eine Tugend.

    Da Mads Mikkelsen (hat man Men & Chicken gesehen, weiß man, welche Bandbreite an Figuren er bedienen kann) aktuell als einer der verlässlichsten Profis in der Welt des Kinos erscheint, fügt er sich trotz Quereinsteiger-Handicap nahtlos in ein Geschehen ein, dass in der letzten Episode – Grindelwalds Verbrechen – für heillose Verwirrung gesorgt hat. Selbst nach wiederholter Sichtung gerät der Streifen aus dem Jahr 2018 zu einem überlangen, konfusen Budenzauber, dem bis auf einigen Fan Service (u. a. Nicholas Flamell und der Stein der Weisen) überhaupt nichts abzugewinnen war. Das zeigte sich auch an den Kinokassen. Hat das Potterverse die Kontrolle über seinen Besen verloren? Zumindest bis jetzt. Mit Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse, dem dritten und je nach kommendem Einspiel vielleicht letzten Teil der Reihe, erhält die Welt der Magier und Muggel wieder enormen Auftrieb, ähnlich wie in einem Windkanal, wo all die Versatzstücke eines durchaus reizvollen Universums wieder in höhere Höhen zurückgeschleudert werden. Dumbledores Geheimnisse bekommt tatsächlich die Kurve, und macht gut, was schiefgegangen war. Womöglich, und ich lehne mich da gerne aus dem Fenster, ist diese Episode die beste der ganzen Trilogie.

    Das liegt zuallererst an einer entfransten, auf geradlinig gebürsteten und weniger reminiszierenden Story, die sich problemlos nachvollziehen lässt und der man auch gerne folgen möchte. Wir erinnern uns: Grindelwald hat sich mit so einigen magischen Seitenwechslern, darunter Kowalskis großer Liebe Queenie Goldstein, nach einem CGI-Overkill auf seine Burg verabschiedet, wo er neue Pläne schmiedet, um die Muggelwelt zu vernichten. Wir wissen: Dumbledore und Grindelwald können sich nicht in die Haare kriegen, da ein Blutschwur dies verhindert. Neu hinzu kommt: Der oberste Führer der magischen Nation wird neu gewählt, entscheiden soll das ein besonderes Wesen, das in der chinesischen Mythologie tatsächlich inhärente Qilin, auch bekannt als chinesisches Einhorn. Es beherrscht den Seelenblick und verneigt sich vor dem, der reinen Herzens ist. Grindelwald schickt seine Häscher aus, um ein solches Kitz zu fangen und für seine Zwecke zu manipulieren. Das Vorhaben gelingt, nur weiß er nicht, dass das Qilin einen Zwilling hat. Derweil versucht Dumbledore mit seinem handverlesenen Team, darunter Newt Scamander und Jacob Kowalski, den in die Zukunft sehenden Grindelwald zu verwirren, und das zweite Qilin zu beschützen.

    Das also sind Dumbledores Geheimnisse, die nicht mal seine eigenen Leute kennen. Und das ist gut so, denn sonst würde die Rechnung vielleicht gar nicht aufgehen. Das Publikum kann dem Hakenschlagen der Magier aber ganz gut folgen, und auch wenn diesmal weniger phantastische Tierwesen das Licht der Leinwand erblicken, ruht in den wenigen, die wir sehen, ein ganz besonderer Zauber. David Yates verbindet den Schrecken eines erstarkenden Faschismus mit der herzerwärmenden Ritterlichkeit aufrichtiger Idealisten, die nur im Team funktionieren und sich gegenseitig wunderbar ergänzen. Jude Law als Albus Dumbledore erreicht die Weitsicht eines alternden Obi Wan Kenobi, Eddie Redmayne ist nach wie vor wunderbar skurril und Dan Fogler als einer, der einfach nur er selbst ist, dafür aber unglaublich mutig, schießt sowieso den Phoenix ab, der wiederum stets elegant durchs Bild schwebt und irgendwie die Verbindung zum Potterverse errichtet.

    Dumbledores Geheimnisse ist kreativ und kurzweilig, in manchen emotionalen Momenten schafft es der Film, tief in das Universum einzudringen und die Essenz des Erfolgs von Harry Potter neu zu fassen. Das hat viel mit dem alten Magier zu tun, dem wir in Harry Potter und der Halbblutprinz nachweinen werden. Das hat viel mit dem Endkampf in der späteren Gegenwart zu tun und einem nachhaltigen Bewusstsein, dass stets geschult werden muss, will man so etwas Zerbrechliches wie ein Qilin, das stellvertretend für den humanistischen Geist der Wizarding World steht, bewahren.

    Nebenbei bemerkt: Dumbledores Geheimnisse umspannt nicht nur inhaltlich die Kontinente. Auch im Cast finden sich neben all den internationalen Stars auch deutsch-österreichische Größen wie Oliver Masucci, Peter Simonischek (könnte als neuer Argus Filch durchgehen) oder Valerie Pachner, die Teil eines wuchtigen Fantasy-Franchise geworden sind.
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    Theresa Nbr
    Theresa Nbr

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. April 2022
    Leider sehe ich keinen roten Faden in diesem Film. Mir bleiben viele Fragezeichen und generell finde ich, dass der Film ohne wirkliche Handlung sehr in die Länge gezogen wurde.
    Kokosaurier Soki
    Kokosaurier Soki

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. April 2022
    Nach langer Wartezeit kam nun der dritte Teil von Phantastische Tierwesen heraus. Mit gewohnt beeindruckender Kulisse und passenden Kostümen konnte David Yates die Harry Potter Geschichte weiter auf die große Leinwand bringen, die vor allem im Zuge der Handlung um einiges geordneter ist als noch der von vielen Seiten kritisierte Vorgänger, auch dank des nun in das nun in das Drehbuch involvierten Steve Kloves, der schon die Harry Potter Filme umsetzte. Neue Personen wachsen uns schnell ans Herz und auch sonst wird die Charaktertiefe bei vielen verstärkt. Die umstrittene Neubesetzung des Schwarzmagiers Grindelwald mit Mads Mikkelsen wirkt sich sehr positiv auf den Film aus, denn auch die Chemie mit Dumbledore (Jude Law) funktioniert besser als noch zuletzt in Grindelwalds Verbrechen.
    Somit insgesamt ein sehr guter Film, der Lust macht auf einen potentiellen vierten Teil und einen zurück zieht in die Wizarding World
    John Kramer
    John Kramer

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. April 2022
    Ich fand den FIlm super langweilig.
    Gefühlt wurde zuerst die Story geschrieben, die Hauptsächlich um Grindelwald und Dumbledore handelt, und dann hat man sich überlegt wie man noch diese Magischen Tiere mit einbaut.
    Es wäre so einfach gewesen Grindelwald auszuschalten. 50 Starke Magier und eingeritten in sein mi spoiler:
    kriges Schloss..
    Aber NEIN! Es musste ein Muggel ein Zoologe und noch eine Hand voll komischer Typen sein, damit auch die Phantastischen Tierwesen irgendwie mit in diesen Film passen.
    Das Dumbledore schwul ist ist für die Geschichte absolut belanglos, das hätten auch einfach alte Freunde sein können die sich gestritten haben. Aber man muss ja auch für die sich aufregenden lgbtq leute irgendwas einbauen damit die den auch schauen.
    Wenige Kämpfe und wenig Aktion begleiten den Film. Ein paar lustige stellen gab es natürlich, aber das war es auch. Deshalb den einen Stern.
    Man hätte einfach die Tierwesen-Rheie auch wirklich um Tiere machen sollen, und wie Marvel eigenständige Filme über Dumbledore und co. drehen können.
    Es werden laufend dinge hinzugedichtet die so noch nie erwähnt wurden. Man kommt sich total dumm vor wenn man die Harry Potter Teile gelesen/gesehen hat.
    Es hätte so schön sein können, war es aber nicht. Für diese Kino-Ticket preise hätte man sich auch anderweitig ein schönes Wochenende machen können.
    Werde die nächsten Teile, die sicher kommen werden da es nicht geschafft wurde den Grindelwald auch nur anzufassen, nicht ansehen.
    Bin äusserst enttäuscht.
    Fullgrim Horus
    Fullgrim Horus

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. April 2022
    Schwuler Dumbledore, öde Story, miserable Weiterführung der ersten 2 Teile. LEBENSZEITVERSCHWENDUNG PUR!!!

    Nach 2 gelungenen Teilen, habe ich mich auf den neuen Teil der PTW gefreut.
    Begann enttäuschend, als schon in den ersten Minuten klar wurde, dass Tina keine Hauptrolle haben wird. ( Taucht gegen Ende mal für ca 30 Sekunden in Summe auf) Flach wurde die Story von Anfang an . Ein magisches Tierchen, dass Junge wirft, aber von den pösen Anhängern des pösen Puhmannes Grindelwald bei dem Geburtsvorgang umgebracht wird. (WOW, da muss man unbedingt mit seinen Kindern rein.Der FIlm is Klasse!!!!)
    Der supermächtige Megaschurke mit seinem WELTUMSPANNENDEN NETZWERK von Anhängern wohnt in einem kleinen mittelalterlichen Türmchen, und kommt artig vor die Tür, wenn Besuch da ist.
    War wohl kein Budget für eine eindrucksvollere Austattung da. Der määächtige Fanclub von Grindelwald beläuft sich auf ca 30 bis 40 Statisten, die alle in gutem alten Zivil-Nazi-Outfit rumlaufen. GÄäääähn. die Bösewichte sehen zur Abwechslung mal aus wie Nazis. Das hatten wir ja noch NIE!
    Die flache Story erstreckt sich über die gesamte Länge des Films, und sogar der Abspann ist öde.
    Einziger Lichtblick:
    Der Muggel kriegt am Ende das Mädchen.
    MEGAERBÄRMLICH:
    In einer unbeschreiblich plumpen Anbiederung an aktuelle Gesellschaftstrends definiert sich DUMBLEDORE als SCHWUL!!! ECHT JETZT???
    In der üblichen Schoko-Sahne-Klamotte findet sich ein schwarz-weiß Pärchen, und am Ende wird eine FRAU die Chefin der magischen Welt!!
    Was kommt in Teil 4??? Snape ist in Wirklichkeit ein Schwarzer, und wurde durch ein magisches Experiment albanisiert??? Minerva Gonagal ist früher mal ein Mann gewesen, und hat sich magisch Umgestaltet??? OMG...
    Fazit:
    TOTALER MÜLL. Alles was die ersten Teile ausgemacht hat wurde SYSTEMATISCH RAUSKAUTERISIERT!! Grosses Thema war wohl "wie versaue ich einen Film auf maximale Weise"
    Albus Tom Harry Granger-Weasley
    Albus Tom Harry Granger-Weasley

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    J.K. Rowling schafft es mal wieder mit ihrem Werk eine magische Grundlage zu einem tollen Film beizusteuern! Tolle Schauspieler und ja auch Mikkelsen als neuer Grindelwald überzeugt in Gänze!
    So ein Film bringt endlich wieder Magie in die Herzen aller Hexen Magier und Muggle die ihn sehen!
    Benjamin Rieger
    Benjamin Rieger

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2022
    Ich fand den Film fantastisch! Die Schauspieler waren super und die Charaktere haben sich echt schön entwickelt, vor allem Jacob. Obwohl er ein Muggel ist, ist er das Herzstück dieser tollen Zauberergruppe. Mads Mikkelsen sieht super als Grindelwald aus und seine Aufgabe super bewältigt, genau wie Eddie Redmayne als Newt Scamander, der Newts Art perfekt auf die Leinwand bringt!
    Ich fand es außerdem toll, dass die Tierwesen jetzt eine größere Rolle spielen!
    Jacky
    Jacky

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    0,5
    Veröffentlicht am 13. April 2022
    In kurz:
    Der Film hat viele Logikfehler, bietet nichts neues und ist im Vergleich zu den anderen einfach nur schlecht.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. April 2022
    Leute, Leute, Leute – wäre das nicht richtig geil, wenn wir einen Film produzieren mit einem Titel, der die Leute so richtig geil anteast? Irgendwas mit Dumbledore, der ist ja schließlich Fanliebling. Und mit Geheimnissen, das funktioniert beim Clickbaiting auch immer super. Und so kommt es dazu, dass uns ein alteingesessenes Team, welches schon bei diversen HARRY POTTER-Teilen nicht mehr den wundervollen Charme der Bücher einfangen konnte, nun einen Streifen präsentiert, der uns alles zeigt außer Dumbledores Geheimnisse. Die große Frage ist natürlich, ob die Neubesetzung Grindelwalds nun auch funktioniert – doch wenn der Film fleißig Clickbaiting betreibt, dann verweise ich an dieser Stelle auch einfach auf meine Kritik auf der Website in der Bio. Abseits davon ist der dritte Teil des Spin-offs unterhaltsam, kurzweilig, nett anzuschauen und bietet uns endlich wieder mehr Tierwesen als im grauenhaften vorherigen Teil.

    Zudem sehen wir eine deutlich politischere Story, die zwar einige Reize mitbringt, aber auf den großen und einfallsreichen Clou verzichtet. Generell ist vieles doch sehr erwartbar, und auch wenn angeteaste Szenen oftmals noch ganz nett sind, fehlt für diese oftmals einfach das Überraschungsmoment oder gar ein wirklicher Plot Twist. So bekommen wir einen weiteren zahnlosen Teil aus der magischen Welt, der sein volles Potential links liegen lässt und stattdessen lieber unsinnige Drehbuchelemente aneinanderreiht. Eine Vollkatastrophe bleibt allerdings aus.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/phantastische-tierwesen-dumbledores-geheimnisse
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2022
    neben der Frage, welche Tierwesen so phantastisch sein sollen für die Geschichte um Grindelwald, gesellt sich jetzt eine weitere zum Titelthema dazu: welche Geheimnisse von Dumbledore? Es geht um einen magischen Schurken und Dumbledores Army muss ihn aufhalten.
    In der ersten Hälfte schaffen sie das oder auch nicht - so genau wird das im Drehbuch scheinbar nicht beschrieben - indem sie den in die Zukunft sehenden Grindelwald täuschen. Oder auch nicht. In der zweiten Hälfte wechselt das Geschehen: Zukunft ist Vergangenheit und es geht um den Machtputsch Grindelwalds zum internationalen Zauberpräsidenten. Dieser Putsch soll durch eine Wahl, die keine ist, geschehen und muss nun von den Helden vereitelt werden.
    Das alles ist so schlecht geschrieben, dass das titelbedingt notwendige Tierwesen in beiden Fällen systemrelevant zum Einsatz kommt, während unliebsame und in Ungnade gefallene Charaktere aus den Teilen davor bis zur Bedeutungslosigkeit rausgestrichen wurden. Ähnlich wie bei der Star Wars Skywalker Fortsetzung fehlt es so an jeder geschichtlichen Konsistenz; ironischer Weise genau das, was die Harry Potter Filme so fulminant zusammengehalten hat, will hier J.K. Rowling & Co. überhaupt nicht gelingen. In den Zwischenszenen, die nicht zur Haupthandlung gehören, schimmert immer mal wieder ein kleines bisschen Wizarding World durch, und wem's gefällt, der freut sich dann auf englische Zauberschlösser. Aber die storytragenden Szenen fügen sich nur mühsam zu einer generischen Geschichte zusammen und werden zudem von einem unplausiblen Plot-telling torpediert.
    Allein wegen dem sehr sympathisch geratenen Cast möchte man mitfiebern um FAZIT: einen wirklich interessanten Kampf zweier Kontrahenten, der nicht geführt werden kann, darf!, weil sie durch die gemeinsame Historie in einer Weise verbunden bleiben, dass wir mit ihnen beiden emotional mitfühlen können. Ein fürwahr phantastisches Geheimnis!
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