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Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Harald Mühlbeyer
Mit größtem Einfühlungsvermögen ist das erzählt, mit größter Zurückhaltung; und mit größter Kunstfertigkeit, denn die Regisseurin nimmt ihre Protagonisten wechselweise in den Focus, erzählt von Elisa, ihrer anonymen Mutter, ihrem Sohn, Geschichten von Verlorenheit und Verhärmtheit und dem Versuch, anzukommen in der neuen Stadt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Gerhard Midding
Die Physiotherapeutin Elisa sucht nach ihrer leiblichen Mutter, die sie anonym entbunden und zur Adaption freigegeben hat. Es fügt sich, dass diese in der Schulkantine ihres Sohnes arbeitet und nach einem Unfall in ihre Praxis kommt. Ounie Lecomtes intimes Porträt zweier Frauen wird getragen von hervorragenden Darstellerinnen (Celine Sallette und Anne Benoit) und der beredten, einfühlsamen Kameraführung Caroline Champetiers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Mit größtem Einfühlungsvermögen ist das erzählt, mit größter Zurückhaltung; und mit größter Kunstfertigkeit, denn die Regisseurin nimmt ihre Protagonisten wechselweise in den Focus, erzählt von Elisa, ihrer anonymen Mutter, ihrem Sohn, Geschichten von Verlorenheit und Verhärmtheit und dem Versuch, anzukommen in der neuen Stadt.
epd-Film
Die Physiotherapeutin Elisa sucht nach ihrer leiblichen Mutter, die sie anonym entbunden und zur Adaption freigegeben hat. Es fügt sich, dass diese in der Schulkantine ihres Sohnes arbeitet und nach einem Unfall in ihre Praxis kommt. Ounie Lecomtes intimes Porträt zweier Frauen wird getragen von hervorragenden Darstellerinnen (Celine Sallette und Anne Benoit) und der beredten, einfühlsamen Kameraführung Caroline Champetiers.