Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das ist die kinematographische Entsprechung eines Albums mit Coverversionen von Künstlern, die schon weitaus umwerfendere Originale herausgebracht haben - trotzdem ist es eine schöne, clevere und lustige Sammlung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Das ist entspannende Unterhaltung für lange Sommerabende - aber nicht viel mehr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
epd-Film
Von Kai Mihm
Unter der Regie von Jonathan Demme spielt Meryl Streep eine abgehalfterte Rocksängerin, die sich mit ihrer entfremdeten Ex-Familie versöhnen will. Klug geschriebene und hervorragend gespielte Mischung aus Komödie und Drama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
„Ricki“ stellt einige schlaue Fragen darüber, warum die musikalischen Ambitionen einer Mutter soviel selbstsüchtiger sein sollen als etwa die des siebenfachen Vaters Mick Jagger und selbst das schamlos kitschige Finale lässt ein paar echte Tränen fließen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Christopher Gray
Regisseur Jonathan Demme erfasst die Gefühle in Diablo Codys Drehbuch und nutzt sie für seine eigenen Zwecke.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Die intensiven Gefühle schleichen sich förmlich an und das ist ganz den Darstellerleistungen zu verdanken: Alle sind sympathisch, alle haben Tiefe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Selbst die gut beobachteten nicht-musikalischen Momente, ob sie nun witzig oder intensiv sein sollen, fühlen sich zu oft flach und gezwungen an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Dies ist ein widerspenstiger, leicht ablenkbarer Film, der ständig die Erwartungen unterläuft - mit mal charmanter, mal verwirrender Wirkung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Es hilft, dass Kevin Kline als Rickis Ex glänzt und dass Mamie Gummer, Streeps Tochter im echten Leben, die fiktive Version mit seltenem Mut und Eleganz versieht. Davon abgesehen gibt es zu viele falsche Töne..
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Das ist die kinematographische Entsprechung eines Albums mit Coverversionen von Künstlern, die schon weitaus umwerfendere Originale herausgebracht haben - trotzdem ist es eine schöne, clevere und lustige Sammlung.
Reelviews.net
Das ist entspannende Unterhaltung für lange Sommerabende - aber nicht viel mehr.
epd-Film
Unter der Regie von Jonathan Demme spielt Meryl Streep eine abgehalfterte Rocksängerin, die sich mit ihrer entfremdeten Ex-Familie versöhnen will. Klug geschriebene und hervorragend gespielte Mischung aus Komödie und Drama.
Entertainment weekly
„Ricki“ stellt einige schlaue Fragen darüber, warum die musikalischen Ambitionen einer Mutter soviel selbstsüchtiger sein sollen als etwa die des siebenfachen Vaters Mick Jagger und selbst das schamlos kitschige Finale lässt ein paar echte Tränen fließen.
Slant Magazine
Regisseur Jonathan Demme erfasst die Gefühle in Diablo Codys Drehbuch und nutzt sie für seine eigenen Zwecke.
The Guardian
Die intensiven Gefühle schleichen sich förmlich an und das ist ganz den Darstellerleistungen zu verdanken: Alle sind sympathisch, alle haben Tiefe.
The Hollywood Reporter
Selbst die gut beobachteten nicht-musikalischen Momente, ob sie nun witzig oder intensiv sein sollen, fühlen sich zu oft flach und gezwungen an.
Variety
Dies ist ein widerspenstiger, leicht ablenkbarer Film, der ständig die Erwartungen unterläuft - mit mal charmanter, mal verwirrender Wirkung.
Rolling Stone
Es hilft, dass Kevin Kline als Rickis Ex glänzt und dass Mamie Gummer, Streeps Tochter im echten Leben, die fiktive Version mit seltenem Mut und Eleganz versieht. Davon abgesehen gibt es zu viele falsche Töne..