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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 31. Juli 2015
Liebe Kinofans, "Margos Spuren" ist ein seltsamer aber interessanter Film, da die Handlung originell ist und auch der Hauptdarsteller perfekt für die Rolle passt. Der Films schafft es, den Zuschauer bei der Stange zu halten wenn auch die Handlung im weiteren Verlauf dann etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Aber ist mal was anderes. Ich fand's insgesamt nicht schlecht.
Kritik mal kurz: - unterirdische Leistung einiger Schauspieler, (exemplarisch Cara Delevingne) - Handlung ca. nach der Hälfte stark verfremdet und leider auch Sinnentstellt - "Botschaft" des Filmes wird erzählt und nicht gespielt - "Sex sells", gilt scheinbar jetzt schon in Kinder und Jugendfilmen
Ach so, ich zähle als Mann Mitte der 40ziger sicher nicht zum Zielpublikum, aber auch von den vielen Teenie Girls im Kino war sehr oft zu hören "war der schlecht" leider...
Ich hatte so gehofft das mit einem Erfolg von "Margos Spuren" auch "Eine wie Alaska" oder sogar "Tage wie diese" in die Kinos kommt. Nun hoffe ich , das dies ausbleibt oder aber besser gelingt. Hoffentlich kommt kein Regisseur mehr auf die Idee Ms. Delevingne als Schauspielerin zu besetzen, sie kann es einfach nicht, auch wenn es nach Blake Livelys durchweg überzeugenden Leistungen scheinbar Modern ist, Models zu Casten.
Bewegender und nachdenklicher Film. Er weist viele verschiedene Aspekte nicht nur das Margo plötzlich weg ist sondern auch wie Freundschaft verbündet und zusammen hält. Und das Sachen am Ende auch komplett anders verlaufen. Träume können wahr werden aber nicht alle
Fazit: Der neue Jugendbuch-Verfilmung von John Green ist erfrischend Witzig und spannend. Auch wenn der Interessante Teil des Films zu kurz geraten ist.