Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das Schöne an „Margos Spuren“ ist, dass es mindestens genauso sehr um die Freundschaft zwischen Quentin, Radar und Ben geht wie um Quentins Liebe zu Margo.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Kevin P. Sullivan
Die echte Freude von „Margos Spuren“ ist das Zusammenspiel zwischen Wolff, Abrams, Smith und später auch Halston Sage und Jaz Sinclair als Margos beste Freundin und Radars Flamme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Es mag nichts Frisches mehr über das Coming of Age von Teenagern zu erzählen geben, aber Regisseur Jake Schreier („Robot & Frank“) gibt sich echt und ehrlich Mühe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Justin Chang
„Margos Spuren“ erweist sich als besserer Film [als „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“] - weniger tränendrückend, dafür ergreifender und bevölkert mit komplexeren Figuren, gewöhnlichen jungen Leuten, die auf berührende Weise unter dem sozialen Druck und den sexuellen Ängsten des heutigen Teenagerlebens leiden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Das Beste an „Margos Spuren“ ist auch das Beste am Jungsein allgemein: einfach mit Freunden rumzuhängen, die dich so gut kennen, dass Lügen erst gar keine Option ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Auf wohlbedachte und geschickt verpackte Weise besetzt dieser Film den sicheren und soliden Mittelgrund im Reich der Teenager-Erzählungen zwischen groben Gross-out-Komödien, rührseligen Romanzen und forschenden Indie-Wagnissen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Hans Schifferle
Ein komplexer Teen-Film, der als Suburbia-Romanze beginnt und als Roadmovie endet. Leider kann der gut gespielte Film nach einem Roman von John Green die Balance zwischen Teenage-Mythos und Desillusionierung nicht halten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die konstruierte Story bietet wenig Gelegenheit zur Figurenentwicklung und das erzählerische Zickzacks samt eines antiklimaktischen Endes werden einige Zuschauer veranlassen, sich zu fragen, warum sie sich die Mühe des Schauens gemacht haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Um es von vornherein ganz klar zu sagen: Ja, es läuft hier alles auf eine Coming-of-Age-Variante der Klischeefigur des Manic Pixie Dream Girls hinaus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
Das Schöne an „Margos Spuren“ ist, dass es mindestens genauso sehr um die Freundschaft zwischen Quentin, Radar und Ben geht wie um Quentins Liebe zu Margo.
Entertainment weekly
Die echte Freude von „Margos Spuren“ ist das Zusammenspiel zwischen Wolff, Abrams, Smith und später auch Halston Sage und Jaz Sinclair als Margos beste Freundin und Radars Flamme.
Rolling Stone
Es mag nichts Frisches mehr über das Coming of Age von Teenagern zu erzählen geben, aber Regisseur Jake Schreier („Robot & Frank“) gibt sich echt und ehrlich Mühe.
Variety
„Margos Spuren“ erweist sich als besserer Film [als „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“] - weniger tränendrückend, dafür ergreifender und bevölkert mit komplexeren Figuren, gewöhnlichen jungen Leuten, die auf berührende Weise unter dem sozialen Druck und den sexuellen Ängsten des heutigen Teenagerlebens leiden.
The Guardian
Das Beste an „Margos Spuren“ ist auch das Beste am Jungsein allgemein: einfach mit Freunden rumzuhängen, die dich so gut kennen, dass Lügen erst gar keine Option ist.
The Hollywood Reporter
Auf wohlbedachte und geschickt verpackte Weise besetzt dieser Film den sicheren und soliden Mittelgrund im Reich der Teenager-Erzählungen zwischen groben Gross-out-Komödien, rührseligen Romanzen und forschenden Indie-Wagnissen.
epd-Film
Ein komplexer Teen-Film, der als Suburbia-Romanze beginnt und als Roadmovie endet. Leider kann der gut gespielte Film nach einem Roman von John Green die Balance zwischen Teenage-Mythos und Desillusionierung nicht halten.
Reelviews.net
Die konstruierte Story bietet wenig Gelegenheit zur Figurenentwicklung und das erzählerische Zickzacks samt eines antiklimaktischen Endes werden einige Zuschauer veranlassen, sich zu fragen, warum sie sich die Mühe des Schauens gemacht haben.
Slant Magazine
Um es von vornherein ganz klar zu sagen: Ja, es läuft hier alles auf eine Coming-of-Age-Variante der Klischeefigur des Manic Pixie Dream Girls hinaus.