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Balticderu
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4,0
Veröffentlicht am 6. März 2022
Ich persönlich finde den Film echt toll. Klar der Name ist mit the Grudge , nicht so passend gewählt, auch wenn es zum Teil darum geht, dennoch richtig starke Story. Ebenfalls sind sehr viele gute Schreckensmomente enthalten. Ich kann mich definitiv nicht der vielen negativen Bewertungen anschließen. Definitiv ein sehr guter Film.
Es gibt Filme, die man wirklich gerne gut finden möchte, auch wenn man insgeheim schon weiß, dass sie vermutlich nichts taugen werden.
Das GRUDGE Reboot (hoffentlich nicht!) hat nichts mehr von der spooky Atmosphäre der Originale, selbst die US-Remakes waren deutlich gelungener. Der Film lebt einzig von seinen billigen Jumpscares und die werden so plakativ angekündigt und ausgewalzt, dass man schon fast meint, es hier mit einer Parodie zu tun zu haben.
Nicolas Pesce unternimmt den ehrenhaften Versuch, der bisher vornehmlich für ihre simplen - und im besten Fall gerade deshalb effektiven - Schockeffekte bekannten „The Grudge“-Reihe mehr Charaktertiefe zu verleihen. Statt spannendere Figuren ist bei dem Experiment aber vor allem mehr Langeweile herausgekommen.
Es fällt mir schwer diesen Film korrekt zu verorten: es gibte ine reihe japanischer Filme dazu, dann gibt es eine Trilogie aus den USA die den Stoff als Remake liefert und nun diesen hier der irgendwie zwischen die Stühle fällt. Es ist ein Remake, es ist ein Reboot und greift doch eine inhaltliche Verbindung zu den anderen Filmen auf … hä? Ansonsten gibt es das wofür die Serie bekannt ist, aber in verwässertet Form: viele Gruselszenen in denen eine klappernde Gestalt herumläuft und eine extrem verschachtelte Erzählung die permanente Zeitsprünge liefert. Fans der Materie dürften dies zu dürftig finden, aber wer einen kurzweiligen Grusler sucht liegt nicht restlos falsch. Auch wenn wie so oft die Jumscares Überhand nehmen.
Fazit: Für Fans der Materie oder demjenigen der einfach nur ein wenig Grusel will!
Ich habe - in großer Erwartung- Keinerlei Verbindung zu irgendwas aufbauen können. Die spannendste - gruseligste Szene im ganzen Film war der Anfang bei den Mülltonnen.
Ich finde es überladen mir 1526 neuen entstellten Geistergesichtern die (warum auch immer) ständig von „Kayakos gebrochenes Genick-Gänsehaut-Geräusch“ begleitet wurden.
Weniger ist mehr. The Grudge lebt von ... stille ... Atmosphäre... Geräusche.... und Kayako.
Hier war an jeder Ecke in jeder Szene einfach n andere Geist. Und - auch wenn kleine Mädchen gerne für Horror Szenen eingesetzt werden, war sie halt nicht gruselig.
Leider für mich ein Flopp. :(( schau mir mal wieder den ersten an bei Zeiten :)
Finde es super spannend, man könnte Freundschaft Schlüssen mit den Geistern und Circustieren um den Fluch zu umgehen. Liebe Grüsse von Silke elze. Jeder braucht Freunde und jemand der ein mag und liebt.
Also normalerweise bin ich nicht der Typ, welcher Kritiken schreibt zu Filmen, da es ja oft ein persönlicher Geschmack ist und Geschmäcker sind nun mal verschieden. Was ich jedoch sagen muss dieser Film ist mit Abstand der schlechteste den ich seit Jahren gesehen habe... Man versucht an das Original anzuknüpfen durch kurze Flashbacks was aber absolut misslingt. Hier hätte man lieber... ne am besten den Film in die Tonne... Original bleibt Original
Nach all den schlechten Kritiken war ich vorweg schon etwas getrübt. Ohne große Erwartungen bin ich an den Film gegangen und ich muss sagen, so schlecht wie viele sagen ist er nun wirklich nicht. Teilweisen kann The Grudge gut Spannung aufbauen, gerade am Anfang vom Film, jedoch verliert sich der Film zum Ende hin in einer Reihe von Jumpscares, viele leider davon gewollt aber nicht richtig gekonnt. Die Story ist für einen Horrorfilm typisch sehr einfach gehalten.
Fazit: Kurzweilige Horrorkost die man sich mal anschauen kann, man aber nicht zu viel erwarten soll.