Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Während er sich zunächst etwas dünn anfühlt, wandelt sich der 72-minütige Film schließlich von einer ironischen Zerstreuung zu einer Arbeit voller Gefühl und beachtlicher Intensität.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Die Strömungen von Verlangen, Eifersucht und Feindseligkeit, die über die Zeit durch eine Beziehung fließen, erhalten in Philippe Garrels „In the Shadow of Women“, einem straff gebündelten romantischen Drama, das die erzählerische Knappheit einer guten Kurzgeschichte und das klare Handwerk eines Filmemachers, der die völlige Kontrolle über das Medium verfügt, ausstrahlt, eine exquisite Nahaufnahme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Benjamin Lee
Mit einer Laufzeit von 73 Minuten, zischt der Film, trotz ein paar frischer Elemente bezüglich der Kinematographie, im wahrsten Sinne des Wortes an einem vorbei und verschwindet recht schnell wieder aus den Gedanken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Gerhard Midding
Fast eine Beziehungskomödie: Philippe Garrel, der altgediente Freischärler unter den Autorenfilmern Frankreichs, lässt die stilistische Unbefangenheit der frühen Nouvelle Vague wieder aufleben, um die alte Geschichte von Liebe, Betrug und Versöhnung neu zu erzählen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Während er sich zunächst etwas dünn anfühlt, wandelt sich der 72-minütige Film schließlich von einer ironischen Zerstreuung zu einer Arbeit voller Gefühl und beachtlicher Intensität.
Variety
Die Strömungen von Verlangen, Eifersucht und Feindseligkeit, die über die Zeit durch eine Beziehung fließen, erhalten in Philippe Garrels „In the Shadow of Women“, einem straff gebündelten romantischen Drama, das die erzählerische Knappheit einer guten Kurzgeschichte und das klare Handwerk eines Filmemachers, der die völlige Kontrolle über das Medium verfügt, ausstrahlt, eine exquisite Nahaufnahme.
The Guardian
Mit einer Laufzeit von 73 Minuten, zischt der Film, trotz ein paar frischer Elemente bezüglich der Kinematographie, im wahrsten Sinne des Wortes an einem vorbei und verschwindet recht schnell wieder aus den Gedanken.
epd-Film
Fast eine Beziehungskomödie: Philippe Garrel, der altgediente Freischärler unter den Autorenfilmern Frankreichs, lässt die stilistische Unbefangenheit der frühen Nouvelle Vague wieder aufleben, um die alte Geschichte von Liebe, Betrug und Versöhnung neu zu erzählen.