Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Justin Chang
Apichatpong Weerasethakuls „Cemetery Of Splendor” hat nicht die fiebrige Heiterkeit der besten Arbeiten des Regisseurs, aber genauso viel Schönheit, Humor und ruhige, überwältigende Emotion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Dies ist ein weiteres einzigartig fantasievolles Filmgedicht von Apichatpong Weerasethakul: ein Essay in Psychogeography und eine Betrachtung von Tod, die Anwesenheit der Geisterwelt und den durch die Soldaten symbolisierten, lauten Geist der Schuld und des Schmerzes der thailändischen Nation – ein immer wiederkehrender Motiv seines Werkes.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Silvia Hallensleben
Ein echter Weerasehtakul, auch wenn die Reinkarnierten diesmal nicht an ihren rot leuchtenden Augen erkennbar sind und sich die Fauna auf eine Schar vorbeilaufender Hühner beschränkt. Dafür geht es tief in die thailändische Geschichte und in ein Setting, das mit viel Raum und Licht betört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Ein verträumtes und geruhsames Erzählexperiment, das besonders Apichatpong Weerasethakuls hingebungsvollen Verehrern wirklich gut gefallen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Apichatpong Weerasethakuls „Cemetery Of Splendor” hat nicht die fiebrige Heiterkeit der besten Arbeiten des Regisseurs, aber genauso viel Schönheit, Humor und ruhige, überwältigende Emotion.
The Guardian
Dies ist ein weiteres einzigartig fantasievolles Filmgedicht von Apichatpong Weerasethakul: ein Essay in Psychogeography und eine Betrachtung von Tod, die Anwesenheit der Geisterwelt und den durch die Soldaten symbolisierten, lauten Geist der Schuld und des Schmerzes der thailändischen Nation – ein immer wiederkehrender Motiv seines Werkes.
epd-Film
Ein echter Weerasehtakul, auch wenn die Reinkarnierten diesmal nicht an ihren rot leuchtenden Augen erkennbar sind und sich die Fauna auf eine Schar vorbeilaufender Hühner beschränkt. Dafür geht es tief in die thailändische Geschichte und in ein Setting, das mit viel Raum und Licht betört.
The Hollywood Reporter
Ein verträumtes und geruhsames Erzählexperiment, das besonders Apichatpong Weerasethakuls hingebungsvollen Verehrern wirklich gut gefallen wird.