Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
"Sieben Minuten nach Mitternacht" geht von der ersten bis zur letzten Sekunde unter die Haut, ist traurig und kraftvoll zugleich, macht wütend und bricht dem Zuschauer irgendwann das Herz. Mit seiner rührenden Erzählung, unermesslicher Schönheit und wundervoller Musik sichert sich der Film in garantiert jedem Zuschauerherz einen Platz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Rudolf Worschech
Ein Junge, konfrontiert mit dem nahenden Tod seiner Mutter: J. A. Bayona hat ein furioses Drama über Trauer und Loslassen gedreht. Mit einem Baummonster. Kein Family Entertainment, aber für die ganze Familie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Der Fakt, dass nicht jede schlimme Sache vor Gericht kommen oder angemessen bestraft werden kann, ist eine harte Lektion selbst für Erwachsene, aber „Sieben Minuten nach Mitternacht“ hilft dabei, den Sinn darin zu finden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Dan Jolin
Die Einzelteile aus Märchen, Monster-Film und familiärem Melodram ergeben zusammen viel mehr als nur einen weiteren „Ein Junge und sein Monster“-Film – und die daraus resultierende emotionale Reise ist umso härter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"Die Momente, die sich mit der Tragik und den Innenwelten von Conor und dessen Umfeld befassen, werden von den Effekten nicht in den Hintergrund gedrängt, sondern gehen mit diesen eine stimmige Verbindung ein. Bayonas Stammkameramann Oscar Faura fasst sowohl die fantastischen als auch die in der filmischen Realität fußenden Szenen in großartige, oft wunderschöne Bilder."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Going To The Movies
Von Sebastian Gerdshikow
Der Zeichentrick-Geschichten-Teil ist richtig toll, Liam Neeson ist ein tolles Monster, die Geschichte ist auch schön, aber doch sehr "manipulativ" erzählt...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Going To The Movies
Variety
Von Peter Debruge
Wir haben dieselben Lektionen unzählige Male in anderen Filmen gehört, und auch wenn es sicher eindrucksvoll ist, zu sehen, wie sich Conors Ängste in einem solchen Ent-artigen Wesen manifestieren, hat J.A. Bayonas Kreation schlussendlich keinen Biss.
Wessels-Filmkritik
"Sieben Minuten nach Mitternacht" geht von der ersten bis zur letzten Sekunde unter die Haut, ist traurig und kraftvoll zugleich, macht wütend und bricht dem Zuschauer irgendwann das Herz. Mit seiner rührenden Erzählung, unermesslicher Schönheit und wundervoller Musik sichert sich der Film in garantiert jedem Zuschauerherz einen Platz.
epd-Film
Ein Junge, konfrontiert mit dem nahenden Tod seiner Mutter: J. A. Bayona hat ein furioses Drama über Trauer und Loslassen gedreht. Mit einem Baummonster. Kein Family Entertainment, aber für die ganze Familie.
The Hollywood Reporter
Der Fakt, dass nicht jede schlimme Sache vor Gericht kommen oder angemessen bestraft werden kann, ist eine harte Lektion selbst für Erwachsene, aber „Sieben Minuten nach Mitternacht“ hilft dabei, den Sinn darin zu finden.
Empire UK
Die Einzelteile aus Märchen, Monster-Film und familiärem Melodram ergeben zusammen viel mehr als nur einen weiteren „Ein Junge und sein Monster“-Film – und die daraus resultierende emotionale Reise ist umso härter.
Kino-Zeit
"Die Momente, die sich mit der Tragik und den Innenwelten von Conor und dessen Umfeld befassen, werden von den Effekten nicht in den Hintergrund gedrängt, sondern gehen mit diesen eine stimmige Verbindung ein. Bayonas Stammkameramann Oscar Faura fasst sowohl die fantastischen als auch die in der filmischen Realität fußenden Szenen in großartige, oft wunderschöne Bilder."
Going To The Movies
Der Zeichentrick-Geschichten-Teil ist richtig toll, Liam Neeson ist ein tolles Monster, die Geschichte ist auch schön, aber doch sehr "manipulativ" erzählt...
Variety
Wir haben dieselben Lektionen unzählige Male in anderen Filmen gehört, und auch wenn es sicher eindrucksvoll ist, zu sehen, wie sich Conors Ängste in einem solchen Ent-artigen Wesen manifestieren, hat J.A. Bayonas Kreation schlussendlich keinen Biss.