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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. August 2019
Schlechtester Film den ich je gesehen habe. Sehr sehr enttäuschend. Niemand kann keanu Reeves so auseinander nehmen. Der Typ nimmt in John wick 1000 Leute alleine auseinander. Und in dem Film lässt er sich von zwei hässlichen faschingstransen auseinander nehmen, das geht einfach nicht und ist nicht zufriedenstellend.
Man denkt, es kommt noch etwas und es kommt nur kranker scheiss. Keanu reeves spielt normalerweise echt coole rollen aber bei dem film kann ich einfach nur kotzen... wer bitte steht drauf, wenn der vater ins zimmer kommt... warum lässt der typ sich das gefallen... kranker scheiss und das nicht im positiven!
"Knock Knock" ist böse. Die Geschehnisse und was dem armen Keanu Reeves angetan wird ist einfach nur böse und man versetzt sich sehr gut in seine Rolle. Keanu Reeves trägt den Film, man sympathisiert super schnell mit ihm und die zwei Mädels lernt man schnell zu hassen. Ähnlich wie bei "Eden Lake" ist dies die Art Horror wo man die Antagonisten hasst und der Film einen bis auf die Spitze nervt wie sonst was - nur das "Eden Lake" eben spannend und das Ende zufriedenstellend ist. Hier ist das Ende viel zu einfach und so richtig spannend wird es auch nicht. Komischerweise ist der Film aber anstrengend nervig und gleichzeitig macht er Laune, doch gesehen haben muss man das nicht
Absoluter Schortt der Film. Wie kann man einen, eigentlich Action Schauspieler so in eine pussy Rolle stecken. Ende vom Film: Vspoiler: erloren gegen zwei 40kg Mädchen
Da stand der Name Eli Roth aber schonmal für mehr: dem Mann verdanken wir die unfassbaren „Hostel“ Metzeleien, da geht er hier doch fast komplett blutleer vor. Dafür liegt der Horror auf einer anderen Ebene: hier kommt das Grauen durch die heimische Haustür und findet der Terror und die Psychogewalt im eigenen Wohnzimmer statt. Dazu noch im Nebensatz ein Seitenhieb auf die Gefahren sozialer Medien und wie ein Klick fast dein Leben zerstören kann … sind allesamt gute Komponenten. Schade nur daß der Film daraus wenig nennenswertes macht: Keanu Reeves ist in den emotionalen Spitzenmomenten seiner Figur restlos überfordert, sonst macht er dan Part der armen Sau ganz gut, die beiden fiesen Psychopathinnen sind keine eiskalt berechnenden Monster sondern wie ausgeflippte, bösartige kleine Kinder – das macht den Film stellenweise sehr anstrengend. Ebenso sind zahlreiche Momente drin in denen Charaktere einfach nur vollkommen dämlich handeln was den Aufregefaktor nochmal steigen läßt. Am übelsten fällt aber das absolut lachhafte und unbefriedigende Finale aus – was aber am Ende eines schwachen Films auch kaum was macht.
Fazit: Simpel Horror auf ausgelatschten Pfaden der aber auf greifbarer Ebene ziemlichen Horror zeigt.
Absolute Vergeudung von Lebenszeit , Story schwach und inhaltlich schlecht gelöst ..wieso sich man sich als Mr. Reeves fuer so einen Schwachsinn hinreißen laesst, kann ich nicht nachvollziehen
Kurzbeschreibung: "Hostel" im privaten Haushalt :P Nein, im Ernst: Die erste Hälfte find ich garnicht mal so schlecht, aber was dann kommt, ist leider sehr vorhersehbar... Was mich sehr nervt, ist das quasi nicht vorhandene Motiv der Mädels :-/ Ansonsten hat der Film schon nen coolen Soundtrack, auch ein paar gute Ideen, aber gegen Ende lässt er leider sehr nach!
Man kann "Knock Knock" ja vieles vorwerfen, Logiklöcher, stupides und unschlüssiges Verhalten der Charaktere, das Schauspiel von Keanu Reeves. ABER ich habe mich die 100 Minuten köstlich amüsiert. Und am Ende kommt es doch genau darauf an.
Ich finde den Film gut gelungen. Für mich sehr spannend und gar nicht so unrealistisch. Auch das Ende wenn sich alles auflöst geht in Ordnung. Verstehe die negativen Kritiken nicht wirklich. Es war ja von vorne herein klar , das man hier kein Niveau von einem Shutter Island erwarten kann. Von daher alles gut